In einem Walde voller Buchen, ja da wollt ich dich suchen und dann endlich, nach vielen Stunden, da hab ich dich gefunden.

Du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich sehne mich so nach dir. Lass mich bitte wissen, wann wir uns das nächste Mal sehen.

In deiner Gegenwart verschieben sich all meine Prioritäten zu deinen Gunsten, verwässert all das, was mich zögern lässt, sodass ich mich getragen von der aufrichtigen Liebe zu einer gütigeren, mutigeren Version meines Selbst verwandle.

Du bist der liebste Mensch, den ich kenne, genau, deshalb habe ich mich damals in dich verliebt, doch nun stehst du vor einer Kreuzung im Leben, auf der wir gemeinsam abbiegen, denn ich bin stets an deiner Seite und unterstütze dich.

Der gefürchtete Alltag kann einer Beziehung nur dann etwas anhaben, wenn die Liebenden ihn in ihrer Mitte halten. Besteht genügend Freiraum, fällt der Alltag durch und der Platz wird frei für Sehnsucht und Begehren.

Du bist meine Seele und der Mann, der mich berührt, auch wenn er die Hand nicht ausstreckt. Du berührst meine Seele mit deinem Wesen und gibst mir Kraft in einer schweren Zeit.

Jede deiner Berührungen steigert mein Verlangen nach dir und deiner grenzenlosen Liebe, die ich empfinde, wenn ich in deinen Armen liegen.

Ich sah nie deine Augen, spürte nie deine Lippen oder roch dein Parfum. Und doch liebe ich dich. Verzehre mich nach dir.

Die Liebe selbst sehnt sich nach Worten; dass man keine Worte mehr über die Liebe und für den Liebsten findet, ist ihr eigentlicher Tod.

Hab mich so oft nach dir gesehnt und doch hast du mich nicht gesehen, die Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft aber, die bleibt ewig.