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Liebe ist das, was übrig bleibt, wenn das In-der-Welt-Sein verglüht ist und das Ineinander-Sein verglüht ist.
Ich will in dir blättern,
du, mein liebstes Buch.
Versteh darin nicht jedes Wort,
Doch zwischen den Zeilen –
das kannst du nicht leugnen –
steht eindeutig zu lesen für mich:
Auch ich liebe dich!
Wir sind nun schon 7 Jahre zusammen, das sind 2555 Tage.
Jeden einzelnen Tag davon habe ich genossen.
Denn du warst an meiner Seite und ich weiß, wir können alles schaffen.
Ich liebe dich.
Wenn wir uns unter anderen Umständen kennengelernt hätten, dann wäre es vielleicht Liebe geworden. So kann ich dir meine Freundschaft anbieten. Ich würde mich freuen, wenn du diese annehmen würdest.
Liebe nutzt sich tatsächlich niemals ab; wird sie nicht offenkundig nach außen gekehrt, entfacht sie trotzdem ein inneres Feuer im Herzen des Liebenden, das anhaltend lodert und stetig neu befeuert wird.
Unsere gegenseitige Liebe ummantelt meinen Körper mit einem imaginären Schutzschild, das Böses beständig von mir fernhält, Zweifel verstummen lässt und Optimismus und Zuversicht in meinem Inneren Oberhand gewinnen lässt.
Im Laufe der Jahre veränderte sich die Liebe von der reinen und einzigen, zur wilden und leidenschaftlichen, doch auch heute noch spielen Gefühle eine große Rolle und man schwebt in einem Zustand vor sich hin.
Du bist mein größter Schatz. Du gibst mir jeden Tag eine große und breite Schulter zum Anlehnen. Ich weiß, dass du immer für mich da bist. Alleine dafür liebe ich dich, von hier bis zum Mond.
Habe von dir geträumt,
mir deine Ausstrahlung in meine Nähe gewünscht,
dich für deine Taten bewundert,
uneigennützig, tapfer, und stolz,
der Beschützer der Gerechtigkeit,
mein Held der die Liebe meines Lebens wurde.
Die Liebe provoziert uns, über unseren Schatten zu springen und unsere eigenen Grenzen auszuloten. Nur durch sie lernen wir uns selbst besser kennen. Lernen wir, dass wir zu viel mehr im Stande sind, als wir dachten.