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Ich bin die welkende Rose
das schwankende Floß
Ich bin wie der heller Sonnenglanz
ein magisches Licht in bezauberndem Tanz
ich bin wie ein Feuer, dass lichterloh brennt
ich bin die Liebe, die jeder so kennt.
Wir kommen aus anderen Ländern. Zwischen unseren Dörfern verläuft eine Grenze.
Wie gern hätten wir Grenzen niedergerissen, doch unsere Liebe ist verboten.
Liebe schenkt Unbekümmertheit. Sie zaubert ein Lächeln in Gesichter ohne einen Grund dafür zu haben, sie lässt schweben, tanzen und das Leben unaufhörlich bejahen.
Nichts ist schöner als am eigenen Leib erfahren zu dürfen, dass Liebe tatsächlich in einen Zustand versetzt, der zwischen Genialität und liebenswerter Verrücktheit schwankt.
Das Wesen wahrer Liebe lässt sich immer wieder mit der Kindheit vergleichen.
Beide haben die Unüberlegtheit, die Unvorsichtigkeit, die Ausgelassenheit,
das Lachen und das Weinen gemeinsam.
am 29/04/2012 Honore de Balzac zitiert von mareike |
Egal ob im Sonnenschein oder bei einem Sturm, unsere Liebe ist wie ein Anker, der das Schiff auch auf dem Stürmischen Wasser an dem Fleck hält, an dem es stehen bleiben soll.
Unsere Liebe knüpft Tag für Tag ein stetig fester werdendes imaginäres Band zwischen uns, das sich von Dritten nicht durchtrennen lässt und von Wundern und Magie getragen ist.
Die Liebe eines anderen Menschen ausschließlich für sich besitzen zu wollen ist fraglos egoistisch, das Gegenteil davon wäre freilich noch ungleich schlimmer.