Jemanden liebe und Aufmerksamkeit zu geben sind die größten Geschenke, die man machen kann.

Liebe ist gütig, weil sie uns mit Wärme und Geborgenheit umhüllt, doch grausam, weil sie uns auch verletzlich und verletzbar macht. Sie kann uns mit einem Gefühl von Sicherheit und Schutz umgeben, aber sie kann uns auch verwundbar machen und uns für Schmerz und Verletzungen öffnen.

„Du tust mir gut“ ist wohl eins der schönsten Komplimente, welches man einem Menschen machen kann.

Mut ist die Essenz aus der Liebe gemacht wird. Liebe kennt keine Landesgrenzen und umfasst die Menschen in ihrer Gesamtheit. Zum Mut gehört auch, sich verletzbar zu machen. Nur so können wir uns anderen Menschen wirklich öffnen, selbst auf die Gefahr hin, dass wir verletzt werden.

Ich will dich nicht nur küssen, sondern deine Lippen verschlingen. In diesem Juni gibt's keine Regeln mehr.

Ich will auch einmal ein Papa sein. Dann bin ich ganz groß und stark und kann alles machen, was ich will!

In Zeiten der Furcht kann der Anker der Liebe das Schiff auf Kurs halten. Los machen zu neuen Ufern.

Man kann die Liebe nicht verlieren, man kann nur dafür sorgen, dass man nicht mehr geliebt wird. Allerdings kann man stets wieder zulassen geliebt zu werden.

Du bist keine 30 Jahre mehr und hast Rundungen, die ich sehr liebe und ich mochte Dich mit keiner Frau der Welt tauschen.

Für mich scheint jetzt die Sonne und lacht der Himmel; was hast du bloß mit mir angestellt, ich schlafe nicht mehr und kann nicht mehr essen!