Nichts ist enttäuschender, nichts niederschmetternder als das Leben in einer Partnerschaft, die gewöhnlich ist.

Du fehlst mir. Seit fast zwei Jahren habe ich nichts mehr von Dir gehört. Du wohnst im gleichen Ort, doch irgendwie bist Du so weit fort. Wir sind beide vergeben, machen weiter und leben unser Leben. In einer stillen Minute wird mir klar, dass nach der Trennung nichts mehr so ist, wie es mal war. Als Du gingst, nahmst Du ein Stück meiner Seele. Nun kann ich nicht mehr richtig lieben, nur die tiefe Sehnsucht und das Verlangen nach Dir ist geblieben...

Nichts ist schwerer als dir Lebe wohl zu sagen, nichts schöner als dich wieder in meine Arme zu schließen.

Ich hab dich lieb wie eine Nuss auf beide Wangen einen Kuss die nuss die kan man essen aber dich kann ich einfach nich vergessen

Ich fürchte nichts - nichts - als die Grenzen deiner Liebe.

Wenn ich dich ansehe, dann sind meine Sorgen ganz klein, denn du bist der Mensch, bei dem ich meine Probleme ganz einfach vergessen kann.

Deine Augen sind so tief das ich mich stundenlang darin verlieren kann, es gibt nichts Schöneres auf der Welt.

Irgendwann kommt die Zeit, da hört man auf zu warten. Es beginnt dann die Zeit, in der man anfängt zu vergessen. Die Liebe ist eine Wanderung durch die Berge. Die Höhe kann nur erklommen werden, wenn man auch Täler durchwandert.

Die breite Masse lebt in Beziehungen, die nichts Außergewöhnliches transportieren; nichts das Dritte dazu veranlasst neidisch auf die Verbindung zueinander zu werden.

Der Blick in deine Seele bleibt unreflektiert, da es in dir nichts gibt, woran er haften könnte. Er schreit, er fleht, er bettelt: Lieb mich! Gib mir eine Reaktion, irgendeine. Ich sterbe jedes Mal aufs Neue, wenn mir klar wird, dass all die Liebe, die ich in diesen Blick setze, in dir verschwindet und zu Nichts wird. So lange, bis auch ich nur noch aus ebendiesem Nichts bestehe und lebendig tot bin.