Im Juni, wenn die Nächte schwül sind, flüstert unsere Liebe in der Stille des Mondes.
Schön, dass wir heute mal ganz allein sind
und machen können,
was jedem von uns gefällt.
Für Dich sind meine Worte viel zu kraftlos, um sie mit dem Gewicht zu füllen, das mein Herz erhebt.
Ich glaube, das Schicksal wollte, dass wir zusammengehören. Deswegen sind wir uns so oft begegnet, bis es endlich zwischen uns gefunkt hat.
Ich wünschte, Du könntest jetzt bei mir sein. Bis wir wieder vereint sind, fühle ich mich ganz leer :-(
Es kann ja nicht immer regnen. Wenn wir zwei zusammen sind, scheint die Sonne automatisch.
Sie sind mir schon einmal begegnet! Das war in meinem Traum! Darf ich aufwachen und Ihren Namen erfahren?
Auch wenn die Zeiten nicht so rosig sind, sollte man dennnoch zusammenhalten und sich in den Arm nehmen.
Ich bin wie ein Echo, das in den Bergen der Liebe widerhallt - deine Worte der Zuneigung sind meine ständigen Begleiter.
Deine Worte sind wie Tags, die unsere Seelen in einem unendlichen Netzwerk aus Gefühlen verknüpfen.