Wenn sich meine Liebe zu Dir in einem unendlich großen Lichtschein widerspiegeln soll, dann können Mond und Sonne zusammen nicht für dieses Licht sorgen.

Als ich Dich küsste, wusste ich nicht, wohin das führen soll. Alle Zweifel habe ich zur Seite geschoben. Und nun stehe ich vor den Trümmern meiner Seele und schüttele ungläubig meinen Kopf.

Was ich Dir jetzt sage, fällt mir schwer. Ich liebe Dich nun einmal sehr Und weiß nicht, wie ich es sagen soll Ach, es ist doch ganz einfach, ich finde Dich toll.

Ich sage immer ich liebe dich Aber ich denke, du glaubst mir nicht Was soll ich tun? Mir deinen Namen auf den Arm tätowieren? Oder einfach mein Leben für dich riskieren? Das Wort Liebe reicht hier nicht aus Du bist meine Seelenverwandte, jetzt ist es raus Niemals werde ich dich verlassen Sonst würde ich mich selber hassen

Ich weiß nicht, wie ich es in Worte fassen soll. Ich liebe dich reicht nicht aus, für das, was ich für dich empfinde. Ich hoffe, dass aus den 9 Monaten, 9 Jahre werden und aus den 9 Jahren mindestens 90 Jahre. Ich hoffe, dass wir 9 Kinder bekommen und dass diese irgendwann einmal 9 Enkelkinder haben. Mein Glück mit dir ist einfach perfekt.

Essen schmeckt nicht ohne Dich, Fernsehen ist langweilig, muss ich mein Schweigen dehnen, wie lang soll ich, Verstand und Herz sind sich doch einig, ich werde mich nur nach Dir sehnen.

Wenn der Glaube an die Liebe so überholt sein soll, wie der Glaube an die Magie, dann mach ich einfach nicht mehr mit, denn ich habe den Beweis: Du hast mich von der ersten Sekunde an verzaubert.

Ich weiß nicht wie soll ich´s dir sagen: ich würd dich gern lieben in allen Lebenslagen, versteh´ meine Vorsicht, bin ich doch so schüchtern, bin trunken vor Liebe, doch sonst eher nüchtern.

Die Liebe ist wie ein Spiel, Ohne Regeln ist sie nichts, Mit zu vielen Regeln kommt sie nicht klar. Man soll nur wissen, dass Liebe auch freilassen bedeutet.

Ich habe lange überlegt, ob ich dich mal fragen soll, ob du mit mir zusammen einen Kaffee trinkst. Du wirkst hier bei der Arbeit immer so souverän, da habe ich mich erst nicht getraut, aber was habe ich schon zu verlieren.