Du bist mein Sonnenschein, wenn es regnet. Du bist meine Blume im Winter. Du bist meine Ruhe in der Hektik. Du bist meine bessere Welt.

Wo Liebe ist und Weisheit, da ist weder Furcht noch Ungewissheit; wo Geduld und Demut, weder Zorn noch Aufregung; wo Armut und Freude, nicht Habsucht und Geiz; wo Ruhe und Besinnung, nicht Zerstreuung noch Haltlosigkeit.

Eine Wunde kann erst dann heilen, wenn man sich dazu bereit erklärt, sie heilen zu lassen. Wenn man jedoch der Liebe seines Lebens nachtrauert und keine Ruhe findet, dann kann man bluten, wie am ersten Tag.

Was kann man Alles lieben? Das Leben und das Sein. Das Reisen und das Hobby. Die Heimat und die Ferne. Das Haustier oder auch das gute Essen. Das Feiern und die Ruhe. So jede Aktivität und Gegebenheit kann als individuell "geliebt" betitelt wird. Und doch ist eine Form der Liebe die stärkste. Die Liebe zum Menschen. Die Liebe zu einem anderen Menschen. Die Liebe zu dir!

Ohne Dich wird Leben zur Last, wird Ruhe zu Hast, wird Liebe zu Leid und Frieden zu Streit. Kein Stück vom Glück, kein Blick zurück, nie wieder bei Dir liegen, dann wird auch hier anstatt die Liebe, ganz tiefe Trauer siegen. Drum endet hier nun dieser Satz mit einem "Liebe Dich mein Schatz!

Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘! Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein. Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun. Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei! Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort. Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe. Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten. Ich kenne nicht mehr, was ich kenne. Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr. Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.