Eine Liebe kann man schwer finden, sie ist aber schön zu haben, jedoch leicht zu verlieren, man kann sie verdammt schwer vergessen.

Ein Mensch, der liebt, hat ein Herz so rein, wie die Seele des Buddhas. Er kann treu sein, sich gut fühlen und hat immer jemanden, mit dem er reden kann. Nur das zählt im wahren Leben und gibt Freude weiter.

Ein Mensch kann nur so verliebt sein, wie er sich fühlt, wie das Gegenüber es erwidert und wie man sich das vorstellen kann.

Ich kann verstehen, wenn du mir nicht verzeihen kannst! Ich kann mir selbst auch nicht vergeben!

Liebe ist ein Gefühl, das uns das Gefühl geben kann, lebendig zu sein, es kann uns Freude und Glück bringen.

Die Liebe provoziert uns, über unseren Schatten zu springen und unsere eigenen Grenzen auszuloten. Nur durch sie lernen wir uns selbst besser kennen. Lernen wir, dass wir zu viel mehr im Stande sind, als wir dachten.

Es ist nicht wichtig, wie andere über eine Beziehung urteilen. Das eigene Herz sollte das letzte Wort haben, wenn es darum geht, einem Menschen eine zweite Chance zu geben.

Liebe erfordert Risikobereitschaft, wie das Glücksspiel, denn keiner kann sagen, wie es ausgehen wird und eine Verletzung kann durchaus das Los der Liebe sein.

Kein Forscher kann sie empirisch messen, denn sie lässt sich nicht messen. Nur das Herz kann es fühlen und begreifen, nämlich das Geheimnis der Liebe.

Unsere gegenseitige Liebe dient als unerschöpfliche Quelle für meine Kreativität, meinen Scharfsinn und meinen Mut. Sie gibt mir Orientierung, wenn der Horizont über mir von Dunkelheit überlagert zu sein scheint und beherztes Handeln gefragt ist.