Im Juli, wenn die Sonne am höchsten steht, erreicht auch unsere Liebe ihren Zenit.
Du bist die Sonne, die nicht nur die Wolken vertreibt, sondern auch die Dunkelheit in meiner Welt erhellt.
Feuer hält warm, die Sonne erhellt die Welt und deine Liebe erfüllt mein Herz.
So hilflos, wie Sonne und Mond verliebt sind, schwärme ich für dich, immer so nah und doch von der Zeit getrennt.
Ich bin bei dir, du seist auch noch so ferne, Du bist mir nah!
Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne, O wärst du da!
Die Sonne unserer Liebe erstrahlt hell und warm und gibt uns ihr Licht auch in dunklen Stunden.
Jedes Mal, wenn ich dich ansehe, können meine Augen nicht anders, als völlig verzaubert zu sein. Wenn du zornig bist, hast du diesen raubtierhaften Blick. Dein Gang erinnert mich dann an eine eiskalte Schneeleopardin, die nicht ruhen wird, bis sie ihre Beute erlegt hat. Deine Augen funkeln wie Eiskristalle und ich weiß, ich bin dir völlig verfallen. Und wenn du dich dann wieder in meine Arme schmiegst, hauchzart und warm, dann hört meine Welt auf sich zu drehen und ich bin im Himmel.
Dein Lächeln, ein Spektakel, das den Himmel des Sommers in einem Crescendo aus Leidenschaft zum Leuchten bringt und mein Herz in einen Taumel aus Glückseligkeit versetzt.
Vorwärts gewandt anstatt zurück; unterstützt von wahrer Liebe schwingt sich der Mensch zum Himmel empor und legt den Grundstein für die beständigsten Luftschlösser.