Alles lässt sich definieren im Lexikon, nur die Liebe lässt sich nicht festsetzen und könnte ein ganzes Lexikon für sich beanspruchen.

Meine Augen sind offen, doch ich sehe nichts. Ich schau hinein, denn ich will bei dir sein. Bin ein Blinder, der das Sehnen sucht, weil ich mir nicht irgendwen suche. Ich leide sehr, doch das muss sein, denn du bist mein Sonnenschein.

Ich drücke den Knopf, mein Herz klopft. Der Computer fährt hoch, wie lange dauert das noch? Ich öffne den Chat, und es ist jedes Mal nett, wenn ich dich darin sehe. Ich schreibe dich an, weil ich nicht anders kann. Du hast mir den Kopf verdreht, und ich frag mich, ob es dir genauso geht.

Kein Mensch kann je ermessen, was Du, mein Herz, mir bist. Und nie könnt' ich vergessen, wer uns die Zeit vermisst. Misst sie mit einem Maße, das es zur Erd' nicht gibt, und in dem Stundenglase des Schöpfers Antwort liegt. Auf alles, was wir fragen und was uns noch bestimmt, Er könnt' die Antwort sagen, und wird's, wenn Er uns nimmt.

Wahre Liebe ist kein Märchen, denn sie beginnt nicht mit "Es war einmal". Sie ist vielmehr eine Geschichte für die Ewigkeit, die zeitgleich in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft spielt. Die Liebe hat keinen Anfang und kein Ende, sie ist immer da. Sie war bereits vor dem Anbeginn der Zeit vorhanden und wird alles überdauern.

Liebe ist eine süße Qual, von der man sich erhofft, dass sie eine Ewigkeit anhalten möge. Selbst wenn die Pein unerträglich ist, mag man sie nicht missen. Selbst eine tragische Liebe zu erleiden ist besser, als nie geliebt zu haben.

Mein(e) Liebe(r), wie hab ich dich vermisst, bin so froh, dass du endlich wieder bei mir bist. Es lässt mein Herz erquicken, kann ich in deine Augen blicken. Ich bin dein und du wieder mein, die Welt kann für uns nicht schöner sein!

Kleeblätter bringen Glück,Glücksbringer bringen Glück, aber des kann nicht sein den du Bist kein Kleeblatt oder Glücksbringer du bist doch ein Mensch *-*

Du siehst den gleichen Mond wie ich, du siehst den gleichen Himmel wie ich, und du siehst die gleichen Sterne wie ich, doch die Tränen die ich wegen dir weine siehst du nicht.

Du hast mich gefragt, was und wen ich liebe. Ich habe gesagt, mein Leben. Traurig gingst du fort und bist nun an einem anderen Ort. Warum hast du nur nicht verstanden, dass du du mein Leben bist?