Der Volksmund sagt: Was sich liebt, das neckt sich. Dem Letzteren nach haben wir beide dann ja ideale Voraussetzungen
Anfang und Ende einer Liebe kündigen sich dadurch an, dass man sich scheut, mit dem anderen allein zu sein.
Einst gingen wir auf dem selben Pfad, doch heute fühlt es sich so an, als würden sich die Wege langsam trennen.
Sich lieben heißt nicht Unzertrennlichkeit, sondern getrennt sein zu können, ohne dass sich etwas ändert.
Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt. – Erich Fried.
Für die ganze Welt bist du nur irgendwer, aber für mich bist du die ganze Welt
Jeder meiner Gedanken dreht sich nur um dich und wenn du nicht da bist, fühlt es sich an, als würde der Tag zu finstrer Nacht werden.
Du bist die asymptotische Kurve, die sich meiner Seele nähert, ohne sie jemals zu berühren, und doch fühlt es sich an, als wärst du immer da.
An deiner Seite öffnet sich mein Blick für eine außergewöhnliche Anmut, deren Kraft sich niemand entziehen kann.
Wer sich beim Spaziergang an den Händen fasst,
fühlt sich damit nicht allein
und drückt gern auch mal etwas fester zu.