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Minuten, Stunden, Tage und Wochen vergehen
Genau wie meine Freude und mein Lachen
Das Glück hat mich verlassen...
und DU warst mein Glück!
Meine Hoffnung, meine Zukunft
All das warst du!
Ich betrachte die Stelle, wo dein Bild stand
Wir beide, Hand in Hand
Mit dem glücklichsten Lächeln
Das schönste trugst du
Verzweiflung und Angst beherrschen mein Herz
Wie Trauer und Wut
Und es gibt Momente, wo ich ausrast'
Man nehme das Beispiel, wenn ich sehe wie du lachst...
Oder deine Augen, als sie mich betrachteten
Und zu schreien schienen: ,Du hast verkackt!'
Bin nurnoch ein Wrack...
Du gingst eimfach fort, ließest einfach mich steh'n
Du hätt'st sagen können, du wirst einfach so geh'n...
Und meine Nähe war mal dein Atem
Ich fühle mich einfach verlassen, verloren und verraten
An den schönsten Mann dieser Erde, der leider mehr negative charakterliche Eigenschaften hatte als positive
Ort: Deutschland Sprache: Deutsch
am 02/01/2015 madebymyself zitiert von
lia |
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Ich vermisse dich, mein Herz ist leer.
Ich vermisse dich, ohne dich fällt alles so schwer.
Aber ich weiß du bist hier, ich fühle dich.
Du glaubst an mich, enttäusch ich dich?
Es schmerzt in mir, wenn ich mein Versagen spüre.
Es schmerzt in mir, wenn ich das Gefühl kriege, dich zu verlieren.
Doch ich wei0, ich glaube an unsere gemeinsame Zeit.
Warte auf mich, wie werde ich bereit?
am 25/11/2015 von
Mausi |
0
Gefunden wie zwei Hälften einsam,
gehen wir nun den Weg gemeinsam.
Berge hoch und Täler tief -
manchmal sind die Wege schwer und steinig,
doch besinnen wir uns und sind uns einig,
denn zwei Teile geben eins
das meint gemeinsam.
Du, mein allergrößter Stern
möchte dich nie missen,
sei niemals fern.
Froh dich an meiner Seite zu wissen...
Ich liebe Dich mein allergrößter Schatz
am 05/08/2012 von
Maria |
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Sind deine Augen wirklich blau wie Seen,
Gleicht ihre Farbe jenem Grau der Meere?
Wann werd ich dich, mein Herz, jemals verstehen?
Ich hoff', du weißt, wie sehr ich dich verehre.
Dein leichter Gang, im Tanz wie eine Feder
Dein scharfer Sinn, die Klugheit, Güte, Glanz
Und deine sanfte Schönheit preist ein Jeder
nicht nur von Ferne, nein! Ich will dich ganz!
So beuge ich mein Knie vor dir zur Erden
Und bitte dich, die Meinige zu werden.
Menschen rasen, hasten, laufen
Spurten, Rennen, hecheln schnell.
Niemand Zeit und keine Muse - alles still.
Hektik, Panik, Depressionen,
Mode-Trends und Diskussionen.
Alles geht so schnell vorüber.
Keiner kann mehr innehalten.
Doch dann kommst Du
und kannst das Tempo runterschalten.
Entschleunigst diese Wirren,
vertreibst des Alltags Irren.
Reichst mir deine treue Hand,
entführst mich raus ins Träumerland.
Bist einfach für mich da.......
Dafür liebe ich Dich mein Stern mein Schatz
Ich denk' an dich am Tag und auch in der Nacht, während andere schlafen, liege ich wach. Mein Bett ist groß und ich bin allein. Schöner wäre es, du würdest bei mir sein. Du bist das letzte an das ich denke bevor ich vor Müdigkeit meine Augen schließe und du bist mein erster Gedanke, wenn ich sie wieder öffne. Du bringst mich zum lächeln, wenn du was liebes sagst oder mir schreibst, dass du mich magst. Ich will, dass du weißt, dass ich dich nie vergesse und es kaum abwarten kann, bis ich dich endlich treffe.
am 21/09/2013 von
Sarah |
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Ich liebe dich, weil ich dich lieben muss.
Ich liebe dich, weil ich nicht anders kann.
Ich liebe dich nach einem Himmelsschluss.
Ich liebe dich durch einen Zauberbann.
Dich liebe ich, wie die Rose ihren Strauch.
Dich liebe ich, wie die Sonne ihren Schein.
Dich liebe ich, weil du bist mein Lebenshauch.
Dich liebe ich, weil dich lieben ist mein Sein.
am 29/04/2012 Friedrich Rückert zitiert von
Silvia |
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Wenn ich dir in die Augen schau, sehe ich in ihnen eine ganze Welt.
Eine Welt voller Erfahrungen, Sehnsüchte, Gedanken und Träume.
Eine ganz besondere, kleine Welt.
Eine Welt, in der es vielleicht nicht immer einfach ist,
wo es aber an Liebe, Wärme und Geborgenheit nicht mangelt.
Eine Welt, in der ich mich sicher fühle.
Ja, es ist wahr, in den Augen offenbart sich oft die wahre Natur eines Menschen.
Und nun weiß ich was du bist und für immer sein wirst:
Mein Leben, meine Welt, mein Universum.
am 27/06/2013 von
Kevin |
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"Oh dieser Abend, welch ein Abend! Es fließt der Strom so sanft und rein. O diese Stunden, was für Stunden!
Ich darf mit ihm im selben Boote sein. Oh, ich verberge mein Erröten, Nicht soll man schelten mich gemein. O töricht Herz, warum willst du nicht brechen? Ich weiß, ich fand den Liebsten mein. Oh, auf dem Berge stehen Bäume, mit vielen Zweigen grün und dicht! O, wie ich liebe meinen Liebsten! Und doch, der Liebste weiß es nicht." ("Heimliche Liebe", Autor unbekannt, Dschou-Dynastie, 1050-256 v.u.Z; aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)
Der Raum ist dunkel, er ist so unheimlich dunkel geworden. Früher schien hier die Sonne durch das große Fenster hinein, doch heute gibt es kein Fenster mehr und der Raum ist einfach nur leer und finster. Hier wohnt mein Herz, doch wird es jemals wieder die helle Sonne auf seinen Rücken scheinen sehen? Wird jemals ein Vogel sich wieder auf mein Herz setzen und seine Lieder pfeifen? Nur die Zeit weiß die Antwort.