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Dir in diese schönen Augen zu schauen und zu sehen, diese Augen lügen nicht.
Zu wissen, Du teilst Dein Leben mit mir und empfindest es als Bereicherung.
Mit Dir kann ich lachen, weinen und Bäume ausreißen.
Du nimmst mich mit all meinen Fehlern und Schwächen.
Siehst meine blanke verletzliche Seele, und ich weiß, endlich ist sie gut aufgehoben. Du würdest alles tun, um sie zu beschützen.
Ich möchte Dir sagen, dass diese Gefühl auf Gegenseitigkeit beruht. Es ist Liebe, was uns verbindet.
Schön, dass es Dich gibt!
Ich kann es nur fühlen und nicht hören,
trotzdem könnte ich beschwören,
hier knistert etwas fürchterlich.
Ich sehe keine Lichter glühen,
und doch spür‘ ich wie die Funken sprühen –
verwunderlich!
Ein Gefühl, nichts was ich höre und sehe –
immer nur in Deiner Nähe. . .
Ich liebe Dich!
Dieses unsichtbare Kribbeln – ganz tief im Bauch,
Liebst Du mich auch?
am 30/12/2012 von
Mausi |
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Eine kalte, starre Wand blickt mir entgegen. Sie erinnert mich an dich. Eure Gemeinsamkeiten sind bedeutsamer als eure Unterschiede, denn ich spüre dasselbe tote Herz in ihr pulsieren, das ich einst an dir so liebte. Wenn ich mich nur ganz fest an sie heranpresse, mit dem Stein Eins werde, bis ich den Druck nicht mehr aushalte, vielleicht, aber nur vielleicht, gelingt es mir, die Seelenlosigkeit, das Tote, zu durchbrechen und endlich, zum ersten Mal, etwas zu fühlen, das nicht weh tut.
Sonne, Mond und Sterne,
sieht man immer nur aus der Ferne.
Doch hier auf Erden gibt es ein Himmelswesen,
dass habe ich erst kürzlich in der Zeitung gelesen.
Nein in der Zeitung stand es nicht
auch stand es nicht in einem Gedicht,
ich habe das Wesen vom Himmel daheim
und ja, dieser Engel der ist mein.
Ich schwebe auf Wolke sieben und dass liegt nur an dir. Hier oben geht es mir prächtig, ich erfahre eine außergewöhnliche Hochstimmung.
Voller Glück und Kraft schaue ich von meiner Liebeswolke herab.
Leichter schien ich noch nie durch das Leben zu schweben.
Der Grund ist kein Lottogewinn oder Alltagserlebnis: der Grund bist du. Wegen dir schwebe ich auf Wolke 7.
am 26/12/2018 von
Jette |
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Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘!
Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein.
Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun.
Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei!
Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort.
Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe.
Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten.
Ich kenne nicht mehr, was ich kenne.
Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr.
Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.
Ich sage immer ich liebe dich
Aber ich denke, du glaubst mir nicht
Was soll ich tun? Mir deinen Namen auf den Arm tätowieren?
Oder einfach mein Leben für dich riskieren?
Das Wort Liebe reicht hier nicht aus
Du bist meine Seelenverwandte, jetzt ist es raus
Niemals werde ich dich verlassen
Sonst würde ich mich selber hassen
Frau in einem Blumenladen: Ich versuche gerade Blumen für meine Großmutter zu finden, welche gefallen Ihnen denn besonders gut? Frau zeigt auf irgendwelche Blumen. Du lässt Dir zwei Sträuße davon binden und reichst einen davon der angesprochenen Frau, mit den Worten: „Die hier sind für Sie, einfach so, weil Sie mir sympathisch sind.“
Beruht es auf Gegenseitigkeit wird aus diesem Überraschungsmoment ein Gespräch entstehen.
Wenn ich an dich denke, dann höre ich auf zu sein.
Ich trete in eine Traumwelt, voller Glanz und Schein.
Ich sehe uns gemeinsam ein Leben gestalten.
Ich sehe uns Hürden und Schwierigkeiten verwalten.
Du bist die Kraft, in meinem Herzen.
Du bist die Zuversicht, die bringt mich zum Scherzen.
Du bist wie Funken und Feuer und Wind.
Du bist die Liebe, ein Gotteskind.
Du trägst mich durch das Leben. Du bringst Liebe in mein Sein.
Können wir endlich zusammen sein?
am 18/11/2015 von
marti |
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Ich fühle mich einsam und verlassen, meine Gedanken schweifen nur noch um dich, warum habe ich es zugelassen? Warum hab ich dich gehen lassen? Ich habe es nicht gemerkt, was du mir bedeutest, war zu egoistisch und als du nicht mehr konntest kam die Trennung. Nun sitze ich hier und bitte dich um eines....Bitte verzeih mir!!