Nichts ist enttäuschender, nichts niederschmetternder als das Leben in einer Partnerschaft, die gewöhnlich ist.
Ein Wettlauf mit der Zeit, wenn der andere sich verarscht fühlt und nichts mehr mit einem zu tun haben möchte, dann hat man seine Chance verpasst.
Nichts ist schwerer als dir Lebe wohl zu sagen, nichts schöner als dich wieder in meine Arme zu schließen.
Mein ganzes Leben dreht sich nur um dich - ich brauche nichts. Außer dich.
Ich fürchte nichts - nichts - als die Grenzen deiner Liebe.
Aus Angst sich auf Liebe einzulassen, tun viele Menschen das Falsche, nämlich gar nichts. Und genau das ist das Falsche.
Die breite Masse lebt in Beziehungen, die nichts Außergewöhnliches transportieren; nichts das Dritte dazu veranlasst neidisch auf die Verbindung zueinander zu werden.
Der Blick in deine Seele bleibt unreflektiert, da es in dir nichts gibt, woran er haften könnte. Er schreit, er fleht, er bettelt: Lieb mich! Gib mir eine Reaktion, irgendeine. Ich sterbe jedes Mal aufs Neue, wenn mir klar wird, dass all die Liebe, die ich in diesen Blick setze, in dir verschwindet und zu Nichts wird. So lange, bis auch ich nur noch aus ebendiesem Nichts bestehe und lebendig tot bin.