In der dunklen Nacht höre ich Engelein weinen.
Dabei spüre ich, wie mein Herz vor Sehnsucht zerbricht.
Ich möchte mich wieder an die kuscheln,
du bist das liebste was ich hab, ich vermisse dich.
Hast du heute schon in der Asche gewühlt und die Erbsen gezählt? Komm, hör auf damit, zieh dein Festgewand an und sei meine Königin! Ich hab dich lieb und brauche mein Aschenputtel!
Ein steiler Anstieg,
das Wetter kippte allmählich,
auf Wolken folgte schließlich ein starker Regen,
ein Tag zum vergessen,
wäre da nicht etwas, das ich bei mir hatte,
Dich, den Sinn meines Lebens.
Wenn Du neben mir im Bett schläfst, kann ich kein Auge zumachen, weil ich Dich die ganze Zeit betrachten muss, um sicher zu sein, dass ich nicht träume.
Ich will meine Arme um Dich schlingen,
will meinen Kopf an Deine starke Schulter legen.
Ich will endlich die Zeit wieder mit Dir verbringen,
drum komm zu mir, darum bitte´ich verwegen.
Anders als Bonnie und Clyde müssen wir nicht erst eine Bank überfallen, meine Gefühle für dich sind so schon intensiver als jede Verfolgungsjagd sein könnte.
Ich habe gerade vom Himmel einen Anruf bekommen,
sie haben heute einen Engel aufgenommen.
Ich weiß, dass bist du.
Ich vermisse dich.
Ich danke dir, dass du immer für mich da bist und ich auf dich zählen kann, auch wenn ich mich mal wieder wie ein kleiner, verirrter Pinguin fühle.
Nie im Leben habe ich zuvor so viel Blödsinn geredet, so viel Unsinn gebaut, so einen Stress gehabt. Schön, dass es Dich gibt!
Dein Kuss, dein Blick, bricht mir fast das Genick. Doch wie sehr es dich errötet, ist es die Sehnsucht nach Dir, die mich gleich tötet.