Du kannst noch so viel anstellen, auch wenn es blöd gelaufen ist und du hättest vieles besser machen können. Das ist uns egal, weil wir dich lieb haben.
Mit deiner liebenswerten Art erreichst du Menschen, die für andere tatsächlich unnahbar sind und reißt wie selbstverständlich imaginäre Mauern ein, ohne dass du dich dafür anstrengen müsstest.
Deine Worte sind so scharf wie eine Waffe. Ich habe Angst, dass wir uns immer noch mehr streiten, dabei will ich eigentlich nur bei dir sein und dich in den Arm nehmen.
Nahtlos möchte ich es nennen, wie du dich an mich fügst und zu mir passt. Wenn wir diese Hälften verschweißen, dann sind wir ein Ganzes, untrennbar und bis aufs Letzte verbunden.
Wenn ich einen Strauß Blumen vor mir sehe, denke ich immer an dich. Denn du blühst und strahlst jeden Tag und tauchst damit deine Umgebung in wunderschöne Farben.
Mein Liebling, was für ein komisches Ding. Diese Krankheit hat dich heimgesucht. Wieso schickst du ihn nicht weg, diesen ungebetenen Besuch? Hilft Schokolade und dein Lieblingsbuch?
Gerätst du jemals tatsächlich ins Straucheln, gebe ich dir Halt, verdunkeln Sorgen und Ängste deine Gedanken, heitere ich dich auf ohne dass du danach fragen müsstest.
Wenn ich Dich wieder gehen lasse, und dann alleine leben muss. Weiß ich, dass ich mich ewig hasse, darum schick ich Dir nun einen Kuss.
Immer wenn ich an dich denke, wird mir ganz warm ums Herz. Ich werde schon von allen Seiten gefragt, warum ich so beseligt herum laufe. Dir verrate ich es.