Du weiß, ich hab keine Millionen am Konto, doch reicher bin ich als der Onkel in Toronto, denn dich hab ich bei mir jede Stunde, jeden Tag, das ist doch, was zählt, von Kos bis nach Den Haag.

Du schenktest mir eine rote Rose. Doch leider trocknete sie aus. Sie erinnerte mich daran, dass alles vergänglich ist. So auch unsere Liebe. Du hättest mir dein Herz schenken müssen...

Regenbögen und Sonnuntergänge verblassen wenn du mir in die Augen schaust; mein Herz mit deinem Lächeln aufbaust und ich spüre endlich wieder den pulsierenden Schlag, den ich so mag und auf den ich nicht verzichten kann, an nur einem einzigen Tag

Ich vermisse dich, mein Herz ist leer. Ich vermisse dich, ohne dich fällt alles so schwer. Aber ich weiß du bist hier, ich fühle dich. Du glaubst an mich, enttäusch ich dich? Es schmerzt in mir, wenn ich mein Versagen spüre. Es schmerzt in mir, wenn ich das Gefühl kriege, dich zu verlieren. Doch ich wei0, ich glaube an unsere gemeinsame Zeit. Warte auf mich, wie werde ich bereit?

Mein lieber Hase, mein liebes Kuscheltier, bin ich doch so gerne in deiner Nähe und bei dir. Bringst mich zum lachen und zum entspannen, können wir gemeinsam ein Leben anfangen?

Ich liebe die laue Frühlingsluft und auch des Sommers warmen Duft, doch können mich weder Veilchen noch Rosen mit einem Duft wie Deinem kosen!

Jeder wartet auf die große Liebe, doch viele realisieren es nicht einmal, wenn sie tatsächlich an die Türe klopft. Wir lassen sie unerkannt herein, doch leben immer in der Erwartung es kommt etwas Besseres. Doch wenn die Liebe sich geschlagen gibt und traurig wieder verabschiedet, verstehen wir, dass es etwas ganz Besonderes war und die größte Liebe die wir jemals hatten.

Unsere Herzen sind eins, unsere Liebe ist unendlich und unsere Seelen gehören zusammen, doch nur, wenn du mich so nimmst, wie ich bin.

Mein Teddy tröstet mich, wenn du nicht bei mir bist. Doch musst nicht eifersüchtig sein, denn er ersetzt dich nicht.

Eine Blumenwiese Ich ging eines Tages auf einer Blumenwiese spazieren. Dort schaute ich mich um, ich konnte mich nicht satt sehen. Ich wollte am liebsten einen bunten Strauß von dieser Wiese pflücken, doch ich wollte mich nur mit einer Blume von dieser Wiese begnügen, um die bunte Pracht nicht zu zerstören. Die Entscheidung fiel mir, in Anbetracht des Angebotes nicht leicht. Sie sollte zu mir und meinem Leben passen, sollte sich einfügen in meine Umgebung, sollte aber dennoch nicht angepasst, sondern einzigartig sein. Lange schaute ich umher. Ich setze mich ins Gras und betrachtete viele von Ihnen genau. Plötzlich, ich bemerkte sie kaum, sah ich eine Gänseblümchen, eigentlich ganz unscheinbar und bescheiden, wie es an meinen Zehen kitzelte. Dennoch war es für mich die Schönste auf der Blumenwiese, da sie einfach zu mir passte und den Weg zu mir gefunden hatte. Ich wusste, o