Sommer, Sonne, Sonnenschein. Ich und Du in den Dünen ganz allein. Du befummelst mich eifrig und beflissen ... Platsch, da hat eine Möwe dich beschmissen!
Lass es uns noch einmal versuchen.
Ich hatte ganz vergessen,
dass ich mich auf Dich verlassen kann.
Ohne Wenn und Aber.
Wenn du nach Hause kommst, warte ich auf dich.
So schön mit dir zusammen zu sein. Deine Nähe zu spüren.
Glück im Herzen zu berühren.
Es gibt tatsächlich nichts Schöneres als nach Hause zu kommen und dich, überwältigt von deiner Warmherzigkeit, in meine Arme schließen zu dürfen.
Verklebte Zuckermünder und Flecken auf den Hosen vom Gras. So mag ich die Zeit mit dir, mein lieber Enkelsohn. Vergiss diese nie. Darum bitte ich dich sehr!
Es gibt kein schöneres Geschenk als jemanden zu haben, der einen immer wieder in den Arm nimmt und sagt: „Ich werde dich nie im Stich lassen“.
Ich erblicke nun den ersten Stern, heute Abend ist es wunderschön, ich glaub ich hab dich richtig gern, daran könnt ich mich schnell gewöhnen.
Du bist mein Sonnenschein an einem regnerischen Tag. Aber bitte mach dich bereit, weil wir beide wissen, wie oft es hier regnet.
Wenn ich bin allein, dann schmeckt er nicht guter Wein. Fühle mich einsam, leer, komm her zu mir, lieb dich so sehr.
Als ich dich traf war ich allein,
doch nun kann ich bei dir sein,
darum danke ich für jede Stunde.
Und berühre deine Lippen mit meinem Munde.