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am 14/11/2014 von
Tanja |
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Du nennst mich seelenlos, und tötest mich damit. Was bleibt übrig, wenn die Seele „los“ ist? Lebendiges Fleisch ohne Sinn. Alles verblasst und verliert seine Konturen. Der Mensch im Spiegel sieht aus wie immer, ist mir jedoch so unbekannt als sähe ich ihn zum ersten Mal. Ich spüre Angst, weil etwas fehlt. Viel zu offensichtlich offenbart sich, was ich nicht erblicken kann. Und nie mehr erblicken werde.
Der Blick in deine Seele bleibt unreflektiert, da es in dir nichts gibt, woran er haften könnte. Er schreit, er fleht, er bettelt: Lieb mich! Gib mir eine Reaktion, irgendeine. Ich sterbe jedes Mal aufs Neue, wenn mir klar wird, dass all die Liebe, die ich in diesen Blick setze, in dir verschwindet und zu Nichts wird. So lange, bis auch ich nur noch aus ebendiesem Nichts bestehe und lebendig tot bin.
... weil du so schöne Geschichten erzählst. Du weißt ganz genau, wie es früher war.
am 03/06/2013 von
Pablo |
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... weil ich mit dir mitten durch die Pfützen laufen kann. Du schimpfst mich dann gar nicht.
Ich vermisse dich, wie du warst.
Ein Tag ohne dich, ist ein verlorener Tag.
Ich Liebe das Leben und dich.
Ich hasse es, dich zu hassen.
am 02/09/2020 von
Jette |
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