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Ich fürchte nichts - nichts - als die Grenzen deiner Liebe.
am 29/04/2012 Friedrich von Schiller zitiert von Maria |
In deiner Gegenwart verstummen unmittelbar Angst, Zweifel, negative Gedanken und endet alles Hinterfragen, sodass ich beherzt in die Zukunft schauen, träumen und hoffen kann.
Mit deiner liebenswerten Art erreichst du Menschen, die für andere tatsächlich unnahbar sind und reißt wie selbstverständlich imaginäre Mauern ein, ohne dass du dich dafür anstrengen müsstest.
Ein Kuss gegen die Viren,
sie werden verlieren,
den Kampf sich bei dir einzuschleichen,
ICH werde nicht von deiner Seite weichen.
Mit Zitronensirup und Hustensaft,
geb ich dir meine letzte Kraft.
Mit dir ins Kino gehen, am Strand bummeln oder unter dem Weihnachtsbaum sitzen, ich freue mich auf all diese gemeinsamen Erlebnisse und eine zufriedene Zukunft an deiner Seite.
Dass ich mir deiner Liebe sicher sein kann ist ein unsagbar kostbares Geschenk, das niemals seinen Zauber einbüßt und mich, verzaubert von dir, abends einschlafen lässt.
Dein Charakter ist wie ein kristallklarer Himmel, der mich dazu einlädt, die Unendlichkeit des Universums zu erforschen. Ich liebe es, an deiner Seite zu sein und gemeinsam mit dir die Weiten des Lebens zu erkunden.
Regnet es, sind die Tropfen Beweise Deiner Liebe. Entstanden aus den Tränen, die ich Verflossenen hinterher geweint habe. Nun bist Du bei mir. Ich wünsche mir, dass dies für immer hält.
In der Tiefe Deiner Augen, seh‘ ich, wer ich wirklich bin.
Oh, schmerzhaft, wenn nicht strahlend‘ Augen
wieder blicken auf mich hin -
Wer, oh, wer bin ich Dir dann gewesen?!