
An Tagen, wo ich Kälte spüre, bist du meine Decke. An Tagen, wo ich nicht lachen kann, zeigst du es mir wieder. Dafür bin ich dir unendlich dankbar.
Du bist es nicht wert, dass man eine Träne wegen Dir verliert, aber leider kann ich mit dem Weinen gar nicht mehr aufhören.
Eins, zwei, drei und ich wünsche mir den Peter herbei! Kann leider nicht zaubern, aber nicht ohne Dich leben!
An deiner Seite öffnet sich mein Blick für eine außergewöhnliche Anmut, deren Kraft sich niemand entziehen kann.
Die Pfade des Schicksals führen immer das zusammen, was auch wirklich zusammengehört und trennen jenes voneinander, was niemals zusammen passen kann.
Ich bin ganz krank, weil ich dich nicht leiden sehen kann.
Wir teilen uns die Schmerzen, dann sind sie nicht mehr so schlimm.
Dass du nicht bei mir bist
Das kann ich nicht denken
Erbitte vom Glück – es mag bloß Gehör mir schenken –
und auf unendlich verlängern die gemeinsame Frist.
Wenn ich daran denke, dass selbst der Flügelschlag eines Schmetterlings ungeahnte Dinge in der Welt beeinflussen kann, wird mir bewusst, was für ein Glück in mein Leben getreten ist.
Wenn Du neben mir im Bett schläfst, kann ich kein Auge zumachen, weil ich Dich die ganze Zeit betrachten muss, um sicher zu sein, dass ich nicht träume.
Siehst du einen liebenden Menschen, werde wie er. Siehst du einen hassenden Menschen dann
denke über deine Schwachstellen nach und Karma wird dich belohnen.