Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben.

Ein Mensch kann nicht nicht lieben, er kann sich nur in Hass verstecken.

Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben.

Liebe macht blind? Das kann gut sein, denn beim sich Verlieben kommen auch die Hormone mit ins Spiel. Das ist so, aber keine Angst, irgend wann werden die Augen wieder geöffnet, das nennt sich Realität und Alltag.

Die Liebe ist ein Käfig, in dem man für immer gefangen sein möchte. Und je länger man in diesem Käfig eingesperrt ist, desto freier wird man. Damit das Gitter eine Ewigkeit hält und nicht brüchig wird, muss es aus Vertrauen gemacht sein. In ein solches Gefängnis wird man nicht gesperrt, man muss es sich selbst bauen. Keine Mauer, kein Schutzwall vermag besser vor Gefahr und Unglück zu schützen.

Die Erinnerung an alte Liebe erwacht gar schnell, wenn man sich in der Nähe des Wesens befindet, das sie einst in uns entzündete, die Begierden werden unwiderstehlich, wenn die Illusion nicht durch die Abwesenheit aller Reize gestört wird.

Schnell vergehen die Jahre, ähnlich dem Verwehen der Blätter, die schnell umhertreiben in der Luft und davon getrieben werden. Doch eines lässt sich nicht verwehen, nämlich die Liebe zueinander.

Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür lohnt es sich zu sterben? Woraus besteht der Geist? Was ist heilig? Auf all diese Fragen gibt es nur eine Antwort: Liebe.

Zwei Menschen, die sich füreinander entscheiden, sind mutig, weil sie sich zerbrechlich zeigen und sich für das Vertrauen entscheiden.

Er vereint die Stärke, den Wille, den Mut und die Kraft ins sich. Er zeichnet sich aus durch eine prachtvolle Mähne, Schnelligkeit und Protz und Prunk. Bedeutsam sind sein ruhiges Gemüt und seine sanfte Pfoten. All dies vereinst auch du in einer bzw. deiner Person und dafür liebe ich dich jeden Tag. Du bist ein Löwe, du bist mein Löwe. Ich liebe Dich!