Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘! Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein. Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun. Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei! Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort. Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe. Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten. Ich kenne nicht mehr, was ich kenne. Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr. Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.

Eine Frage hätte ich: Kann es sein, dass ich mich in dir verloren habe? Ich find mich nicht mehr wieder.

In der Tiefe Deiner Augen, seh‘ ich, wer ich wirklich bin. Oh, schmerzhaft, wenn nicht strahlend‘ Augen wieder blicken auf mich hin - Wer, oh, wer bin ich Dir dann gewesen?!

Du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich sehne mich so nach dir. Lass mich bitte wissen, wann wir uns das nächste Mal sehen.

Du hast noch so süß geschlafen, heute Morgen, deshalb wollte ich Dich nicht wecken! Hab Dich ganz doll lieb!

Angst zu verlieren, was man liebt, dass alles kaputt geht. Ich habe Angst zu versagen, obwohl ich mich anstrenge es nicht zu tun.

In einer guten Beziehung geht es nicht darum, wer Recht hat, sondern darum, zusammenzuarbeiten, um Probleme zu lösen und gemeinsam zu wachsen.

Ich will nicht viel; bin ein bescheidener Mensch. Doch ich will mein Leben mit dir verbringen. Alles andere würde mein Herz brechen.

Schmetterlinge sind eigentlich nicht so meins. Aber seitdem wir uns begegnet sind, hab´ ich mir einen ziemlich großen Schwarm eingefangen.

Mein Herz pocht, wenn ich dich sehe, weil es sich immer nach dir sehnt, wenn du nicht bei mir bist.