Dein Lächeln im Internet Dein Lächeln schaute mich durch die ersten Worte an, die Du mir schriebst. Es ging mir schlecht an diesem Tag. Meine Finger bewegten sich über die Tasten und ich lächelte zurück. Auch Geschriebenes kann lächeln. Ich konnte Dich nicht sehen, aber dennoch fühlte ich, wie Du lächeltest. Und obwohl ich vorher noch geweint hatte, lächelte ich dann auch. Dein virtuelles Lächeln ist wunderbar.

Du bist nicht weniger als mein Stern am Himmel - von hier aus mag er wie eine Nichtigkeit, ein Glimmen, erscheinen, aber bei näherem Hinsehen wird aus diesem kleinen Klecks etwas Magisches und Großartiges.

Liebe ist eine Gabe Gottes, wer sie richtig auslebt, wird nur Glück und Zuversicht ernten, doch es gibt auch Tränen und Hass, die man jedoch nicht unbedingt schüren muss im Leben.

Gemeinsam sind wir ein phantastisches " Dreamteam". Eines, das jedes vermeintliche Hindernis souverän bewältigt, Luftschlössern ein Fundament gibt, dem Leben eine wundervolle Note verleiht und Unwichtiges in den Hintergrund drängt.

Die Kerze auf dem Tisch zu Hause leuchtet schon seit es dunkel ist und wir beide verspüren den Drang, uns einmal zu sagen, was wir füreinander empfinden, denn genau heute am Jahrestag ist das eine wichtige Sache.

Du schenktest mir eine rote Rose. Doch leider trocknete sie aus. Sie erinnerte mich daran, dass alles vergänglich ist. So auch unsere Liebe. Du hättest mir dein Herz schenken müssen...

Könnte ich die Welt für einen Tag aus deinem erhabenen Blickwinkel wahrnehmen, würde ich vorübergehend eine Perspektive erfahren, die Liebenswürdigkeit forciert, Mitmenschen verzaubert und täglich Spuren in meinem Herzen hinterlässt.

Liebe ist mehr als ein kurzes Gefühl, sie ist ein Fundament, auf dem eine Zukunft gebaut wird. An ihr zerbrechen Seelen und wachsen Menschen über sich hinaus. Sie ist die gewaltigste Unvernunft, die uns die Chance zum Glück gibt.

Eine Freundschaft ohne Dich, ist wie ein Winter ohne Schnee und ein Sommer ohne Klee.

Als ich dich sah, war's um mich geschehen. Als du mich sahst, konnt' ich's nicht verstehen. Jetzt, wo du hier bist, ist es wirklich klar: Eine Liebe, so sorglos wundervoll, immerdar.