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Dein Blick - feurig wie des Drachen Odem.
Dein Haar - flüssiges Gold im Sonnenschein.
Deine Haut - softes Karamell getränkt mit Honig.
Deine Tränen - vergieß sie nicht für mich und füll nicht einen Ozean mit ihnen.
Heute habe ich jemanden gesehen, der will mir nicht mehr aus dem Kopf. Weißt du eigentlich, dass du es bist, den/die ich meine. Meine Gedanken kreisen sich nur darum, wie und wann ich dich wiedersehen kann. Ich kann deshalb nicht mehr schlafen, nicht mehr essen, nicht mehr arbeiten. Bitte erlöse meine Gedanken und sage mir, wann wir uns treffen.
Dein Blick, der meine Haut streift, dein Kuss, der meinen Mund sanft berührt, deine Hand, die meine hält, und deine unausgesprochenen Worte, die meine Seele treffen, all das zeigt mir, dass es Liebe ist, was uns beide verbindet.
am 01/03/2013 von
Pedro |
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Für meine Liebe zu Dir finde ich keine passenden Worte, kein Dir würdiges Geschenk, kein Lied könnte für meine Zuneigung zu Dir auch nur annähernd dir richtigen Töne treffen, doch ein tiefer, ehrlicher Blick in Deine Augen drückt all das aus, was ich Dir an Liebe schenken möchte.
Dein Blick so weich wie kostbar teure Seide
Dein Wort so zart wie deine kleine Hand
So fern du bist, du so siehst du, wie ich leide
Gefesselt durch ein unsichtbares Band
Ich ehre deine Unschuld, verbanne alle Triebe
Und schenk mein Herz nur dir, denn dies ist Liebe.
am 09/06/2013 von
Pablo |
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Doch, ach schon mit der Morgensonne, verengt der Abschied mir das Herz,
In deinen Küssen welche Wonne! In deinem Auge welcher Schmerz!
Ich ging und du standst und sahst zu Erden, Und sahst mir nach mit nassen Blick:
Und doch welch Glück geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!
Willkommen und Abschied
am 09/07/2013 Johann Wolfgang von Goethe zitiert von
Jan |
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Bei einem großen Ausschnitt:
Dein Kleid hat ja ein Loch.
Mein Löffel und mein Teller, meine Tasse und mein Brot, ich teile gern und immer mit jedem in der Not. Doch der erste Blick des Morgens soll immer Dir gehören, auf dem Platz mir gegenüber, würde jeder andre störn. Und mitten in mein Herzchen, geschossen hast nur Du, nur neben Dir im Bettchen komm ich heut` Nacht meiner Ruh.
am 13/02/2018 von
Mausi |
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Zarte Flügel leise flattern im blassgoldenen Mondenlicht.
Feen auf der Lichtung, die dein Kommen mir verkünden.
Die Wolken, sie verschleiern den Blick - wo bist du nur, Sonne meines Lebens?
Da - ein Rascheln - darf ich träumen noch nach dir?
Und endlich bist du da! Du tanzt auf mich zu, schwebst über den Boden, wie die Elfe meiner Träume. Ich schließe dich in meine Arme... und die Welt ist perfekt.