Deine Umarmung, sie ist der sichere Hafen, der warme Kern inmitten des tosenden Schneesturms des Lebens, ein Refugium der Ruhe und des Friedens.

Im Juni, dem Monat des Lichts, das unseren Pfad erhellt, lodert in unseren Herzen ein Feuer, das selbst die Dunkelheit erleuchtet und unsere Seelen wärmt.

Gingst an mir vorbei, hast mich kaum bemerkt, ein Blick über die Schulter, in meinem Herzen da brennt es, als unsere Augen sich treffen, wird das Feuer auch in dir entfacht, seitdem ist es um uns geschehen.

Deine Liebe, sie ist das lodernde Feuer, das selbst die kältesten und dunkelsten Wintertage in ein Fest der Wärme und des Lichts verwandelt.

Die Glut unserer Liebe muss immerzu geschürt werden, wenn sich daraus ein wärmendes Feuer der Leidenschaft entwickeln soll.

Winter, Sturm und Einsamkeit sind Vergangenheit und Liebe, Leidenschaft und eine heimelige Wärme erfüllen meinen Raum und mein Dasein.

Ein Blick auf den Opa, im alten Gesicht. Liebt er mich denn nicht? Liebt er mich am meisten und doch brechen wir unsere Herzen. Liebe ist Erfahrung, voller Wärme und Schmerzen.

Fest wie die Wurzeln des Granatapfelbaumes ist unsere Liebe, süß wie dessen Frucht unsere Leidenschaft und hold wie die Blüte bist du.

Die Stille des Winters ist der Raum, in dem die Symphonie unserer Herzen am lautesten erklingt.

Mit jedem Atemzug, den ich in der beißenden Kälte nehme, erwacht in mir die Erinnerung an die brennende Leidenschaft deines Kusses, der die Kälte in Wärme verwandelt.