Auch wenn Dunkelheit sich zeitweise über der Beziehung breit macht, doch sobald der erste Strahl wieder Einzug in die Beziehung findet, wird es den ganzen Raum des Herzens wieder mit Licht fluten.

Dich vergessen? Das ist für mich unmöglich. Ich bin heute durch die Straßen gegangen und habe gehofft, dass du mir begegnest. Aber ich habe dich nirgends entdeckt, sodass ich dir jetzt schreiben muss. Ich hoffe, dass ich dich bald wiedersehen kann.

Liebe besteht nicht darin, einander anzusehen. Liebe besteht darin, sich bei den Händen zu halten und gemeinsam in eine Richtung zu blicken.

Es spielt zwar keine Rolle, wie viele Jahre ich mit dir, meiner Prinzessin zusammen verbringe, doch es ist eine besondere Zeit, die ich mit dir teile, ein besonderes Leben und eine schöne Fügung, dass man sich kennengelernt hat, man muss das Beste daraus machen.

Die Liebe ist wie die Samen einer Blume. Fast unbemerkt werden sie von einem Wesen durch die Welt getragen und vermehren sich stark. Ein liebender Mensch ist so in der Lage Liebe zu vielen anderen Menschen zu tragen, ohne dass es jeder bemerkt.

Eine neue Liebe kann das Leben komplett verändern, sie kann mich zufrieden stellen und so richtig durchatmen lassen. Reine Luft strömt in meine Lunge und verbreitet sich bis zu meinem Herzen, in dem du einen Platz gefunden hast.

Man hat sich ewige Treue geschworen und nun hat das Schicksal zwei Herzen entzweit. Nichts ist so schmerzhaft, wie die Trennung von einem geliebten Menschen. Aber Loslassen ist wichtig, denn die nächste Liebe, die wahrhaftige, wartet schon und wartet darauf gefunden werden.

Die Liebe ist wie ein Sonnenstrahl, der Wärme spendet. Doch es kann passieren, dass zeitweise graue Wolken aufziehen, sodass es mal regnet und stürmt. Wer sich wahrhaftig liebt, wird es auch im Regen tun. Schon bald folgt der Regenbogen und die Liebesstrahlen der Liebe!

"Oh dieser Abend, welch ein Abend! Es fließt der Strom so sanft und rein. O diese Stunden, was für Stunden! Ich darf mit ihm im selben Boote sein. Oh, ich verberge mein Erröten, Nicht soll man schelten mich gemein. O töricht Herz, warum willst du nicht brechen? Ich weiß, ich fand den Liebsten mein. Oh, auf dem Berge stehen Bäume, mit vielen Zweigen grün und dicht! O, wie ich liebe meinen Liebsten! Und doch, der Liebste weiß es nicht." ("Heimliche Liebe", Autor unbekannt, Dschou-Dynastie, 1050-256 v.u.Z; aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)

Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf;