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Ich halte heute einen Blumenstrauß in der Hand. Du schaust mich an und ich finde nicht die richtigen Worte. Der Kuss stellt alles auf seinen Platz. Man braucht nichts mehr zu sagen, es ist auf einmal alles sonnenklar.
Wenn ich deine breiten Schultern so sehe, dann hab ich keinen Blick mehr aus dem Fenster, doch ich bin mir noch nicht im Klaren, was ich liebe sehe, die verdürrten Bäume in der Mittagshitze oder ein breites Kreuz zum Anlehnen.
Krank sein ist nicht schön,
deshalb werd ich dich verwöhnen.
Als Medizin empfehle ich dir,
eine Umarmung oder ein Kuss von mir.
Dies ist durchaus sinnvoll,
drum knuddel und knutsch ich dich ganz doll.
Weihnachtskugeln sind sehr zerbrechlich,
das kann man über unsere Liebe gar nicht sagen.
Jedes Jahr an Weihnachten staune ich, wie viel wir wieder im Jahr erlebt haben,
dieses Glück mir Dir ist einfach unermesslich.
Sei nicht verzweifelt, wenn es ums Abschiednehmen geht. Ein Lebewohl ist notwendig, ehe man sich wiedersehen kann. Und ein Wiedersehen, sei es nach Augenblicken, sei es nach Lebenszeiten, ist denen gewiss, die Freunde sind.
Liebst Du mich, weil ich so bin, wie ich bin? Oder liebst Du mich, obwohl ich so bin, wie ich bin? Wenn Du Dir nicht sicher bist, welche Antwort stimmt, dann bin ich auch zufrieden: Mir geht es nämlich so mit Dir!
Du fehlst an jedem Tag und nachts ist es am schlimmsten. Nicht nur, weil ich mich dann gerne in dir wiederfinden möchte, sondern weil meine Gedanken in der Nacht so gerne mit dir spazieren gehen.
Die Beziehung ist auf Liebe gebaut und doch kann es in einem Streit enden. Doch wir müssen das Ganze nicht beenden! Lass uns die Segel neu setzen und in Richtung Liebe segeln!
„Drum sei auch nie betrübt,
wenn Dein Schatz Dich nicht mehr liebt.
Ein Freund, ein guter Freund, das ist der größte Schatz,
den's gibt.“
(aus dem Film „Die drei von der Tankstelle“)
Liebenswürdigkeit muss stets, nicht nur im Buddhismus, im positiven Sinne eingesetzt werden. Wird Liebenswürdigkeit zur Waffe, die berechnend gelebt wird, führt dies niemals zum Glück