Ich kann es kaum in Worte fassen, was du für mich bedeutest. Ich sage es dir nicht oft, weil ich diese drei großen Worte nicht abnutzen möchte, denn sie sind zu kostbar, dass sie einfach nur dahin gesagt werden. Heute ist unser 9ter Jahrestag. Ein Tag an dem ich dir sagen möchte: Ich liebe dich!

Ich drückte mein Gesicht an deine kalte Wange. Wie sehr ich dich auch anflehte zurückzukommen und mich noch einmal in den Arm zu nehmen, du hörst es nicht. Auch nicht, wie sehr ich dich doch liebe. Ich wünschte, ich hätte es dir öfter gesagt. Jetzt ist es zu spät.

Mein Löffel und mein Teller, meine Tasse und mein Brot, ich teile gern und immer mit jedem in der Not. Doch der erste Blick des Morgens soll immer Dir gehören, auf dem Platz mir gegenüber, würde jeder andre störn. Und mitten in mein Herzchen, geschossen hast nur Du, nur neben Dir im Bettchen komm ich heut` Nacht meiner Ruh.

Man merkt erst, was man an einem Menschen hat, wenn man diesen einmal verloren hat. Ich hätte dich durch meinen Fehler fast verloren. Aber ich habe gemerkt, was du für mich bedeutest. Ich habe gemerkt, was du mir gibst, was mir niemand anders auf der Welt geben kann. Ich weiß, was ich an dir habe und habe gelernt dich und deine Liebe zu schätzen. In guten wie in schlechten Tagen. Lass uns die schlechten Tage mit doppelt so vielen guten ausgleichen. Ich liebe dich.

Mein Sonnenschein Sehe ich Dich an, so wird mir warm ums Herz. Vergessen ist in diesem Moment jeglicher Schmerz. Ich schicke Dir diese Zeilen, weil ich Dich sehr mag. Meine Gefühle für Dich sind unbeschreiblich stark. Du bist mein Engel, mein Sonnenschein, ich lass Dich nie wieder allein.

Lieder singt dein Liebesblick, facht Liebeswerken Glut. Fausthammer und Funkenflug, so formbar meine Seele: Weich erhitzt und dir geweiht, ausgeweitet und gefaltet, Ausgeweitet und geweiht, ausgeweitet und gefaltet... Hart wird sie nicht hadern, selbst den Hades zu zertrümmern, Wenn er wagt dich wegzunehmen, du Wurzel meines Seins.

Weißt du, dass ich mich vor diesen Moment so gefürchtet habe? Der Moment, indem ich dir sagen muss, dass ich dich nicht liebe. Ich möchte dir einfach nicht weh tun. Und nun muss ich es dir trotzdem sagen.

Ich bin für dich da, wenn du traurig bist. Ich bin für dich da, wenn du verzweifelt bist. Ich bin für dich da, wenn du nicht weiter weißt. Aber vor allem bin ich für dich da, wenn du glücklich und zufrieden bist, denn ich sehe es als meine Pflicht, dafür zu sorgen.

Danke, dass du mich so sehr liebst, auch wenn ich manchmal so unromantisch bin wie ein Stein.

Ohne Dich fühle ich mich einsam. Auch, wenn ich in noch so großer Gesellschaft bin.