Wenn ich bin allein, dann schmeckt er nicht guter Wein. Fühle mich einsam, leer, komm her zu mir, lieb dich so sehr.
Sommer, Sonne, Sonnenschein. Ich und Du in den Dünen ganz allein. Du befummelst mich eifrig und beflissen ... Platsch, da hat eine Möwe dich beschmissen!
Ich sehe lächelnd wenn Du schneller bist als ich,
weil ich weiß, dass Du jedes Mal auf mich wartest,
um nicht allein am Ziel anzukommen.
Wir berühren uns, sind liebevoll und möchten unsere Zweisamkeit so richtig ausnutzen. Denn der Jahrestag ist etwas ganz Besonderes für mich und dich.
Lass es uns noch einmal versuchen.
Ich hatte ganz vergessen,
dass ich mich auf Dich verlassen kann.
Ohne Wenn und Aber.
Ich habe keine Ahnung in welche Richtung es mit uns beiden geht. Ich will mich in deinen Augen nur treiben lassen, immer wissend, du bist da!
Ich erblicke nun den ersten Stern, heute Abend ist es wunderschön, ich glaub ich hab dich richtig gern, daran könnt ich mich schnell gewöhnen.
Manchmal kann ich einfach nur mit dem Kopf schütteln, wenn ich in mich hineinhöre und mein Inneres, wie ein Löwe brüllen höre, der nach dir schreit.
Ich würde die Sterne vom Himmel pflücken, um dir ein Diadem zu flechten, doch dann erinnerte ich mich, dass du schon strahlender als die Milchstraße bist.
Auch wenn ich mich gar nicht daran satt sehen kann, dir beim Schlafen zuzuschauen, ist es nun Zeit aufzustehen. Guten Morgen.