Viel Arbeit und auch Mühe stecken in unserer Liebe. Doch keinen Tag haben wir bisher bereut, denn sonst wäre unser Jahrestag nicht heut. Weitere Jahre ziehen ins Land, denn meine Liebe ist endlos lang. Ohne dich möchte ich nicht sein, denn Du bist schon lange mein.

Als wir vor sieben Jahren uns für die Ehe entschieden haben, da haben wir einfach alles richtig gemacht. Ich liebe dich immer noch wie am ersten Tag. Ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen sollte. Du bedeutest mir alles in meinem Leben. Ich liebe dich mein Herz!

Diese Blumen sind ein Dankeschön für alles, was du für mich tust und was du für mich bist. Du bist meine beste Freundin, meine Partnerin und meine Geliebte.

Du, mein liebster, ich hebe dich in den Himmel und werde dein sein, wenn du der meine bist. Denn ich kann ohne dein Dasein nicht leben.

Liebe kann verzeihen, liebe kann alles, Liebe kann wahre Wunder bewirken. Liebe muss zugelassen werden und braucht die nötige Pflege um wachsen zu können, denn sonst wird sie verwelken und kann nicht bestehen.

Die Liebe, nur, wer an sie glaubt, kann sie finden, nur, wer sie pflegt, kann sie erhalten, nur, wer sie festhält, kann für immer ein Teil von ihr sein.

Es liegt nicht in deiner Macht, mir das Gefühl zu geben, liebenswert zu sein. Das kann nur ich allein. Aber ich wäre dir sehr dankbar, wenn du dabei an meiner Seite bleibst und meine Hand hälst.

Wenn Du nicht bei mir bist, dann brauche ich nur die Augen schließen und schon kann ich Dich sehen. Denn Du gehörst zu mir wie meine Gedanken und Du bist ein Teil meiner Seele.

Väter haben meist viel Verständnis dafür, was sie nicht verstehen müssen. Mütter verstehen sehr oft – Väter haben meist mehr Verständnis.

Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘! Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein. Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun. Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei! Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort. Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe. Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten. Ich kenne nicht mehr, was ich kenne. Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr. Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.