Der Verstand verliert an Kraft, sobald die Liebe in das Leben zieht. Darum kann ich auf den Verstand pfeifen, was soll's, ich rauche täglich meine Liebespfeife. Wenn der Verstand ist über Bord, dann wird man eben ganz verdorrt.
Liebe nutzt sich tatsächlich niemals ab; wird sie nicht offenkundig nach außen gekehrt, entfacht sie trotzdem ein inneres Feuer im Herzen des Liebenden, das anhaltend lodert und stetig neu befeuert wird.
Die Liebe ist ein Käfig, in dem man für immer gefangen sein möchte. Und je länger man in diesem Käfig eingesperrt ist, desto freier wird man. Damit das Gitter eine Ewigkeit hält und nicht brüchig wird, muss es aus Vertrauen gemacht sein. In ein solches Gefängnis wird man nicht gesperrt, man muss es sich selbst bauen. Keine Mauer, kein Schutzwall vermag besser vor Gefahr und Unglück zu schützen.
Das Leben besteht nicht nur aus Freude, sondern auch aus Leid. So auch die Liebe, die uns eintauchen lässt in eine Welt der Unbeschwertheit, bis es Tage gibt, wo man nicht mehr weiter weiß. Wer sich dennoch wahrhaftig liebt, wird erkennen, dass das magische Band der Liebe nie reißen kann.
Wenn ich durch die verdammte Hölle gehen müsste, so hätte ich keinen Menschen lieber an meiner Seite, als dich.
Das Leben ist schon komisch. Du denkst du hast schon alles und plötzlich bekomme ich dich.
Wenn es draußen dämmert und dunkel wird,
Und im Kopf noch ein Gedanke schwirrt,
dann bist du sehr verliebt!
Und jemand ist sehr froh, dass es dich gibt!
Drum schließ die Augen und ich denk an dich,
du machst mich sehr, sehr glücklich.
Ich habe dich lieb und ich habe dich gern,
auch wenn du mir doch bist so fern!
Du bist und bleibst für immer meines,
drum träum nun etwas Feines!
Piep, piep,
ich hab dich wirklich sehr, sehr lieb!
Mein lieber Schatz, du bereicherst mein Leben,
keiner kann mir mehr als Du geben.
Dieses Weihnachten wird besonders schön,
denn diese Zeit möchte ich mit Dir gehen.
So komm zu mir und hol Dir meine Liebe,
ich schwöre Dir: Niemand sonst jene kriege.