
Deine Liebe ist das Festmahl, an dem ich mich laben möchte, ein Bankett der Sinne, so reich und üppig wie die Pracht der alten Königshäuser.
Ich hab dich gezogen, du Übeltäter, mach um mich keinen falschen Bogen, sonst bist an meiner Liebe du ein Verräter!
Auch wenn mich mitunter viele profane Dinge
von den Gedanken an Deine Liebe ablenken,
ich bin näher bei Dir als es scheint.
Es liegt Liebe in der Luft. Ich kann sie spüren und fühlen. Sie prickelt auf meiner Haut. Es ist so schön, dass du für mich da bist.
Ich liebe diese Momente mit dir, in denen ich eine Zeit lang alles um mich herum vergesse und einfach nur glücklich bin.
In stürmischen Zeiten muss ich mich nicht an dich klammern; Dank deiner Liebe stehe ich stets aufrecht
Du nennst mich seelenlos, und tötest mich damit. Was bleibt übrig, wenn die Seele „los“ ist? Lebendiges Fleisch ohne Sinn. Alles verblasst und verliert seine Konturen. Der Mensch im Spiegel sieht aus wie immer, ist mir jedoch so unbekannt als sähe ich ihn zum ersten Mal. Ich spüre Angst, weil etwas fehlt. Viel zu offensichtlich offenbart sich, was ich nicht erblicken kann. Und nie mehr erblicken werde.
Du bist die Liebe für mich, du bist meine Sehnsucht und du bist mein besseres Ich, ich liebe dich.
Liebe und Hass sind so nah verwandt - ich liebe Dich, wenn Du im Schlaf deinen Arm um mich legst. Aber ich hasse Dich so sehr, wenn Du mir stundenlang nicht zurückschreibst.
Selbst beim Schreiben über das Internet kam bei mir schon Herzflattern auf, deine Art des Textens überzeugte mich für eine zarte Liebe.