Einen Menschen lieben heißt, ihn so zu sehen, wie Gott ihn gemeint hat.
Liebe ist gütig, weil sie uns mit Zuneigung und Zärtlichkeit umgibt, doch grausam, weil sie uns auch mit Ablehnung und Zurückweisung konfrontiert.
Liebe ist gütig, weil sie uns mit Unterstützung und Stärke versorgt, doch grausam, weil sie uns auch mit Schwäche und Verletzlichkeit konfrontiert.
Liebe ist gütig, weil sie uns mit Wertschätzung und Anerkennung ehrt, doch grausam, weil sie uns auch mit Missachtung und Vernachlässigung konfrontiert.
Liebe ist gütig, weil sie uns mit Trost und Heilung umgibt, doch grausam, weil sie uns auch mit Schmerz und Leid konfrontiert.
Liebe ist gütig, weil sie uns mit Wärme und Geborgenheit umhüllt, doch grausam, weil sie uns auch verletzlich und verletzbar macht.
Liebe ist gütig, weil sie uns mit Vergebung und Versöhnung verbindet, doch grausam, weil sie uns auch mit Verurteilung und Feindseligkeit konfrontiert.
Liebe ist gütig, weil sie uns mit Freude und Glück erfüllt, doch grausam, weil sie uns auch mit Schmerz und Trauer konfrontiert.
Liebe ist gütig, weil sie uns mit Nähe und Intimität verbindet, doch grausam, weil sie uns auch mit Distanz und Einsamkeit konfrontiert.
Liebe ist gütig, weil sie uns mit Hoffnung und Optimismus erfüllt, doch grausam, weil sie uns auch mit Enttäuschung und Verzweiflung konfrontiert.