Ich bin so glücklich, dass ich dich als meine Partnerin/meinen Partner habe. Du bist mein bester Freund und mein Seelenverwandter.

Wenn ich dich frage: "Hast du alles?" , nimmst du einfach meine Hand und antwortest: "Jetzt habe ich wirklich alles."

Dein Innerstes war verschlossen und meine Liebe fand den Schlüssel, um dich zu öffnen. Dann erkannte ich: Meine Liebe war kein Schlüssel, sondern nur ein Dietrich. Ich hätte nicht nachsehen dürfen, denn was ich sah, erschütterte mich. In dir befindet sich nichts. Nur eine Leere, die danach schreit, wieder eingesperrt zu werden, damit sie keiner sieht. Meinen Dietrich habe ich weggeworfen. Ich brauche ihn nicht mehr. Nie mehr.

Deine Worte sind so scharf wie eine Waffe. Ich habe Angst, dass wir uns immer noch mehr streiten, dabei will ich eigentlich nur bei dir sein und dich in den Arm nehmen.

Jedes Mal, wenn ich dich ansehe, können meine Augen nicht anders, als völlig verzaubert zu sein. Wenn du zornig bist, hast du diesen raubtierhaften Blick. Dein Gang erinnert mich dann an eine eiskalte Schneeleopardin, die nicht ruhen wird, bis sie ihre Beute erlegt hat. Deine Augen funkeln wie Eiskristalle und ich weiß, ich bin dir völlig verfallen. Und wenn du dich dann wieder in meine Arme schmiegst, hauchzart und warm, dann hört meine Welt auf sich zu drehen und ich bin im Himmel.

Liebe ist, wenn du meine chaotische Weltwirtschaft akzeptierst und ich deine geopolitischen Konflikte löse.

Sorry, ich hatte für Deine Rosen kein Geld, mir waren meine Zigaretten in dem Moment wichtiger.

Deine Augen und der Klang deiner Stimme haben sich in meine Seele gebrannt.

Deine Liebe ist die Brücke, die über die Kluft der Entfernung gebaut ist, und auf ihr wandern meine Gedanken zu dir.

Deine Küsse berühren nicht nur meine Haut, sondern auch mein Herz.