Ich schicke die Vögel auf eine lange Reise. Sie sollen dich besuchen und dich bewachen. Wenn du sie am Himmel siehst, weißt du, dass ich bei dir bin.

Mathematik in der Freundschaft Plus: Addieren wir unsere Körper zusammen, subtrahieren wir die Kleidung, Klammern die Möglichkeit einer Multiplikation unserer Gene aus und dividieren wir uns wieder auseinander wenn es uns passt.

Ich liebe es, wenn du morgens aus dem Haus gehst, denn dann habe ich den ganzen Tag Zeit mir auszumalen, wie schön es sein wird, dich wieder in meine Arme zu schließen.

Wenn du mir den Kaffee so vorbeibringst, dann weiß ich, dass ich bei dir ein Stein im Brett habe, denn mein Mann zu Hause macht sowas nie, er lässt sich immer nur von mir bedienen.

Manchmal gibt es Probleme, die gelöst werden müssen, doch was passiert, wenn wir nicht mehr weiterwissen, dann weinen wir uns beim anderen aus und fragen ihn, ob er uns zur Seite steht.

Wenn du mich vermisst, dann schau in die Sterne. Siehst du den Stern, der ganz hell leuchtet, viel strahlender als alle anderen? Das bin ich, ich wache über dich, Tag und Nacht.

Wenn der Juni mit seinem üppigen Grün Einzug hält, erblüht unsere Liebe in einer solchen Pracht, dass sie die Rosen im Garten vor Neid erblassen lässt.

Wenn sich meine Liebe zu Dir in einem unendlich großen Lichtschein widerspiegeln soll, dann können Mond und Sonne zusammen nicht für dieses Licht sorgen.

So spielt das Leben, sagte einst der Clown und malte sich trotz Tränen in den Augen, ein Lächeln ins Gesicht. Jetzt kannst du erahnen wie es mir geht, auch wenn ich lächle.

Mein Schatz weiß, wie sehr mir das gute Wetter gefällt. Darum isst er immer artig seinen Teller auf, auch wenn ich wieder mal zu viel gekocht habe.