Liebt eure Nächsten wie euch selbst? Wenn ich mir meine Nachbarn so ansehe, würde ich sagen, da liebe ich mich lieber nicht selbst.
Wer einem anderen Menschen die Liebe versagt,
der ist hoffentlich von einem nach dem anderen Alptraum geplagt.
Wahre Liebe hat man dann gefunden, wenn beide die Fotos von sich belächeln, um selbst bei Entfernung nicht zu vergessen und nicht alleine zu sein.
Wahrhaftige Liebe drängt nach außen. Zärtlichkeit lässt sie für alle sichtbar werden, selbst wenn sich die Liebenden noch nicht zu ihren Gefühlen bekannt haben.
Selbst kalte Menschen, die in Bitterkeit gefangen sind, können sich von ihren Ketten lösen. Die Liebe löst die Knoten in unseren Herzen und macht uns empfänglich für das Glück des Lebens.
Wir sind verbunden, selbst in der Menge werde ich deine Augen finden und selbst Meeresgeräusche hindern mich nicht daran, deinen Herzschlag zu hören.
Liebe und Zuneigung kann man vom anderen erwarten, wenn man sich einsam fühlt, wenn man weiß, dass man allein ist und das bald jemand kommt, der einen zum Mittelpunkt des Lebens macht.
Der Mensch ist zum Lieben geschaffen und trotzdem gibt es immer mehr Leute, die allein sein wollen und sich nicht auf die Liebe einlassen können.
Das Schönste an einem langen Weg sind die gemeinsamen Erfahrungen, die man mit den anderen Wanderern teilen kann. Diese Erlebnisse, von den vielen gemeinsamen Wegen, die man mit anderen Menschen zurückgelegt hat.