Ich will in dir blättern, du, mein liebstes Buch. Versteh darin nicht jedes Wort, Doch zwischen den Zeilen – das kannst du nicht leugnen – steht eindeutig zu lesen für mich: Auch ich liebe dich!

Mit meinem besten Freund teile ich alles, aber deinen wunderbaren Blick, dein Lächeln kann ich mit ihm nicht teilen, das ist nicht gerecht, das muss nur mir gehören. Und ich bin dir dankbar für dieses herrliche Geschenk des Schicksals.

Sie ist ein Geschenk, das man nicht kaufen und nicht verkaufen kann, das man haben und bewahren muss, in guten und in schlechten Zeiten, in Reichtum und in Armut, in Krankheit und in Gesundheit, um sie immer zu lieben und zu bewahren.

Wer Liebe sucht, wird sie nicht finden. Sie lässt sich nicht fangen und einsperren. Liebe begegnet einem ganz plötzlich und hinterlässt ihre Spuren für immer.

Wenn du mir sagst, dass ich mich als dein Opa nicht fürchten soll, dann tue ich das auch nicht. Weil ich dir vertraue und mit dir nach vorne schaue. Und so soll es immer bleiben. Von mir aus.

Ein Mensch kann nicht nicht lieben, er kann sich nur in Hass verstecken.

Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben.

Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben.

Es ist nicht gut, wenn zwar der Körper satt, aber die Seele hungrig nach Liebe ist. Haben wir einmal die Liebe gekostet, können wir nicht mehr genug davon bekommen.

Ich mag mit dir nicht über die Liebe sprechen, denn ich mag es nicht aussprechen, denn ich würde mir so wünschen, dass es anders wäre. Aber ich weiß es einfach genau. Das macht mich traurig.