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Liebe ist die Kunst, sowohl die eigene Unvollkommenheit zu akzeptieren als auch die seines Partners. Und wenn dies gelingt, dann ist Liebe ein Gefühl, das eine Ewigkeit anhält. Mehr noch: Wer die wahre Liebe findet, der hat den Zustand der Vollkommenheit erreicht.
Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür lohnt es sich zu sterben? Woraus besteht der Geist? Was ist heilig? Auf all diese Fragen gibt es nur eine Antwort: Liebe.
Inspiriert von Lord Byron
Ich erkenne von Jahr zu Jahr immer mehr, was Du für eine tolle Mutter bist! Du bist einfach unbezahlbar, einfach ein Geschenk Gottes!
Nun sitz ich da und warte auf dich, eine Träne rollt mir über das Gesicht. Es ist so schwer nicht bei dir zu sein, ich fühle mich so allein. Die Sehnsucht nach dir ist es, die mich auffrisst. Versprich mir eins, vergiss mich nicht.
Verliebt sein, glücklich sein, schweben, voller Zuversicht und Freude sein, eine ständige Hochstimmung verspüren und einfach nur lieben. Dies Alles sind nur Synonyme für eins: auf Wolke 7 leben und schweben.
Verzeih mir meine Engstirnigkeit. Du bist meine bessere Hälfte und wirst es immer sein. Daher schäme ich mich, wegen so einer Nichtigkeit eine solche Unruhe veranlasst zu haben. Ich bitte daher inständig um Verzeihung.
Liebe kennt keine Grenzen, doch es gibt einen Unterschied zwischen Verliebtheit und der wahren großen Liebe, die über Jahre anhält. Ersteinmal muss man eine Verliebtheit spüren, bevor sich das andere anbahnt.
Jeder glaubte, die wahre Liebe zu haben, bis der Nebel vor den Augen verweht worden ist, und zwar vom Wind, der sich Realität nennt. Wäre doch das Leben weniger realistisch, so wäre es eine schöne Illusion mit weniger Herzschmerzen.
Acht Jahre sind eine lange Zeit, doch sie ist so schnell vergangen. Viele Augenblicke möchte ich gerne noch einmal mit dir erleben, weil sie einfach so schön und bezaubernd waren. Es ist an der Zeit, dass ich dir mal wieder sage, wie sehr ich dich liebe!
am 16/01/2019 von
Wayne |
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Sind alle Bemühungen gescheitert, mit dem Traum seines Lebens zusammenzukommen, steht den Betroffenen zunächst eine schwere Zeit bevor. In dieser Phase, in der das Gefühl vorherrscht, den Boden unter den Füßen zu verlieren, ist das Eintauchen in Selbstmitleid nicht nur verständlich, sondern das Beste, was man tun kann.