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Ich vermisse dich, mein Herz ist leer. Ich vermisse dich, ohne dich fällt alles so schwer. Aber ich weiß du bist hier, ich fühle dich. Du glaubst an mich, enttäusch ich dich? Es schmerzt in mir, wenn ich mein Versagen spüre. Es schmerzt in mir, wenn ich das Gefühl kriege, dich zu verlieren. Doch ich wei0, ich glaube an unsere gemeinsame Zeit. Warte auf mich, wie werde ich bereit?
am 25/11/2015 von Mausi |
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Jedes Mal, wenn ich dich ansehe, können meine Augen nicht anders, als völlig verzaubert zu sein. Wenn du zornig bist, hast du diesen raubtierhaften Blick. Dein Gang erinnert mich dann an eine eiskalte Schneeleopardin, die nicht ruhen wird, bis sie ihre Beute erlegt hat. Deine Augen funkeln wie Eiskristalle und ich weiß, ich bin dir völlig verfallen. Und wenn du dich dann wieder in meine Arme schmiegst, hauchzart und warm, dann hört meine Welt auf sich zu drehen und ich bin im Himmel.
am 29/08/2018 von Silvia |
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Eine kalte, starre Wand blickt mir entgegen. Sie erinnert mich an dich. Eure Gemeinsamkeiten sind bedeutsamer als eure Unterschiede, denn ich spüre dasselbe tote Herz in ihr pulsieren, das ich einst an dir so liebte. Wenn ich mich nur ganz fest an sie heranpresse, mit dem Stein Eins werde, bis ich den Druck nicht mehr aushalte, vielleicht, aber nur vielleicht, gelingt es mir, die Seelenlosigkeit, das Tote, zu durchbrechen und endlich, zum ersten Mal, etwas zu fühlen, das nicht weh tut.
am 30/05/2016 von Jan |
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Es stimmt, dass ich verrückt bin; aber ich bin verrückt nach deinem Geruch. Es stimmt, dass ich abhängig bin, aber ich bin abhängig von deiner Gegenwart. Es stimmt, dass ich betäubt bin; aber ich bin betäubt von deinem Anblick. Es stimmt, dass ich süchtig bin, aber ich bin süchtig nach deinem Lächeln. Ich habe wohl die schönsten Laster der Welt, und nichts und niemand bringt mich jemals dazu, sie aufzugeben.
am 31/07/2014 von Liv |
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Du liebtest mich schon, noch bevor ich in diese Welt kam. Du lehrtest mich Sprechen und Laufen, gabst mir Flügel zum Fliegen und reichtest mir stets deine helfende Hand. Später ließ ich diese Hand los, ging eigene Wege, wurde erst aufmüpfig, dann selbstständig und meldete mich immer seltener. Wochenenden und Feiertage schenkte ich dir als gemeinsame Zeit. Nun bist du fort und ich habe eigene Kinder. Jetzt erst verstehe ich, wie sehr du mich geliebt hast, wie viel ich dir verdanke und wie viel mehr ich dich hätte lieben sollen.
am 15/06/2013 von Pedro |
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Es gibt solche Tage und Momente, wo man sich krank fühlt vor Sehnsucht nach Etwas! Es gibt auch Tage an denen man sterben will, weil man sich einsam fühlt! Es gibt auch solche Nächte, wo man schreien will, nur weiß man nicht warum, vor süßem Schmerz vielleicht! Es gibt Nächte, in denen man weinen muss, weil draußen und im Herzen der Winter herrscht! An solchen Tagen und Nächten, darfst du bitte niemals vergessen, dass es jemanden auf der Welt gibt, der gerade und zu jeder Zeit an dich denkt. Denn dieser jemand bin ich!
am 19/05/2013 von Silvia |
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Sind deine Augen wirklich blau wie Seen, Gleicht ihre Farbe jenem Grau der Meere? Wann werd ich dich, mein Herz, jemals verstehen? Ich hoff', du weißt, wie sehr ich dich verehre. Dein leichter Gang, im Tanz wie eine Feder Dein scharfer Sinn, die Klugheit, Güte, Glanz Und deine sanfte Schönheit preist ein Jeder nicht nur von Ferne, nein! Ich will dich ganz! So beuge ich mein Knie vor dir zur Erden Und bitte dich, die Meinige zu werden.
am 09/06/2013 von Silvie |
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"Oh dieser Abend, welch ein Abend! Es fließt der Strom so sanft und rein. O diese Stunden, was für Stunden! Ich darf mit ihm im selben Boote sein. Oh, ich verberge mein Erröten, Nicht soll man schelten mich gemein. O töricht Herz, warum willst du nicht brechen? Ich weiß, ich fand den Liebsten mein. Oh, auf dem Berge stehen Bäume, mit vielen Zweigen grün und dicht! O, wie ich liebe meinen Liebsten! Und doch, der Liebste weiß es nicht." ("Heimliche Liebe", Autor unbekannt, Dschou-Dynastie, 1050-256 v.u.Z; aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)
am 07/05/2012 von Janine |
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Wie spricht man von Liebe? Wie fasst man ein Gefühl in Worte? Ich versuche es, doch es schweigt in mir. Es ist das Gefühl, dass du mir gibst, dass ich in mir vernehme. Das Gefühl ich bin du und du bist ich. Das Gefühl, dass die Welt sich nicht mehr dreht, wenn du mich verlässt. Das Gefühl, dass sich in mir ausdehnt und mich mit Wärme erfüllt bei deiner Nähe. Das Gefühl, dass du mir gibst, wir erreichen die Sterne. Das Gefühl, dass mich durchströmt, wenn ich die lachen sehe. Das Gefühl, dass mich erfüllt, wenn ich dich weiter ansehe. Das Gefühl, die Wärme, das mich völlig erfasst, wenn ich an dich denke, dich sehe, du lachst.
am 11/11/2015 von Pedro |
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Ich möchte dir eine Botschaft senden. Hörst du mich? Es ist eine Botschaft von Herzen. Ich spüre dich. Ich suche nach Worten. Versuche dir zu sagen, wie sehr ich dich mag. Wie sehr du meinen Tag erhellst. Wie sehr deine Gegenwart mein Herz erwärmt. Wie sehr meine Gedanken um dich kreisen. Wie gerne ich jede Minute mit dir verbringen möchte. Wie der Gedanke an ein gemeinsames Leben mir Kraft und Zuversicht gibt. Wie sehr der Gedanke an ein gemeinsames Leben mir Energie und Stärke gibt. Wie sehr ich meinen Tatendrang mit dem Gedanken an uns, nicht zügeln kann.
am 11/11/2015 von Eva |
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