Ich hab versucht Schafe zu zählen, doch auf jedem hast du gesessen, da konnte ich nicht mehr aufhören zu zählen.

Du bist gegangen und denkst, Du hättest alles mitgenommen. Deine Kleider, Deine Bücher, Deine Platten. Du wolltest nicht mehr übrig lassen, Doch Du weißt nichts von dem kleinen Herzen, das unter meiner Brust schlägt. Das mich ewig erinnern wird, an Dich, Du seelenloses Monster.

Unerfüllte Lieben sind so traurig und doch sind die der Stoff aus dem die berühmten Filme sind - wie schön, wenn man im eigenen Leben nie ein Filmstar sein musste und die Erfüllung gleich nebenan gefunden hat. Denn Leben ist jetzt und nicht irgendwann.

Wie soll ich es dir nun sagen, ich sage es frei heraus. Du bist das einzige, was ich zum Leben brauch.

Wie jetzt Schreiben ein Gedicht um poetisch zu erzählen von Mondenschein und Sternenlicht? Ich würde das Strahlen Deiner Augen wählen! Wie Engelsstimmen nur beschreiben, womit denn himmlischen Gesang vergleichen? - unmöglich, sie nicht zu beneiden – Doch den deiner Stimme kann kein andrer Klang erreichen!

Gemeinsam Ich will nicht mehr nur allein sein ohne dich, denn ohne dich sein heißt, ich vermisse dich. Vermissen heißt, ich fühle dich nicht. Dich nicht fühlen können, heißt, dir nicht nah zu sein. Dir nicht nah zu sein, heißt, dass ich einsam bin, Wenn ich einsam bin, dann wäre ich so gern mit dir gemeinsam.

Sich selbst zu lieben ist nicht verkehrt, doch man sollte daran denken seinen Nächsten etwas mehr zu lieben.

Du bist der Teddy, der mir in meiner Sammlung noch gefehlt hat.

Auch wenn ich dich vermisse, so bin ich doch glücklich, denn ich weiß, Du Liebst mich, was wollte ich mehr vom Leben?

Mein Herz war beschrieben mit Gedichten für dich, doch heute hast du kein Interesse mehr an meiner Poesie.