Mit Missgeschicken kann man leichter leben, wenn wir nicht alleine sind.
Warum muss ich immer an dich denken, obwohl ich es doch nicht will?
Du und ich: wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.
Du bist nicht bei mir, ich träume mich zu dir. Ich vermisse dich mein Sonnenlicht.
Wenn du nicht da bist, ziehen sich am Himmel Wolken zusammen.
Der schönste und best geschmückte Baum ist nichts, wenn Du nicht darunter stehst
Du bist so weit weg, das halt ich nicht aus – wie komm ich bloß aus dem Schlamassel raus?
Ich weine bittersüße Tränen, wenn du mich nicht umarmen kannst.
Nein, du siehst nicht zerknittert aus, du hast heute nur die besten Entfaltungsmöglichkeiten.
Wenn ich nicht bei dir bin, sollst du wissen, meine Gedanken sind es schon.