Wenn wir uns unter anderen Umständen kennengelernt hätten, dann wäre es vielleicht Liebe geworden. So kann ich dir meine Freundschaft anbieten. Ich würde mich freuen, wenn du diese annehmen würdest.

Wenn du versuchst, die Ordnung in das komplizierte und verwirrende Chaos, das vor dir liegt zu bringen, wenn du nicht weißt, was vor dir liegt, sollst du wissen, dass wir das gemeinsam schaffen können.

Ich lächle wenn ich in deine Augen sehe, es kribbelt wenn ich Hand in Hand mit dir gehe. Ich könnte vor Glück Lieder singen und ich möchte mein Leben mit dir verbringen.

Wenn du liebst, dann kann ich sie dir zurückgeben, wenn du träumst, kann ich dein Traummann sein, der dir alles gibt, was du möchtest und brauchst, damit du zufrieden bist.

Wenn du sauer bist, dann hast du diesen unwiderstehlichen Blick, den ich so an dir liebe. Wenn ich den sehe, dann kann ich dir schon gar nicht mehr böse sein.

Wenn unsere Ansichten sich gleichen – ist das schon ein Liebeszeichen? Wenn wir gemeinsam reden und auch schweigen – würde das schon unsere Liebe zeigen? Wenn Deine Hand die meine hält – ob das von Liebe schon erzählt? Meine Gedanken drehen sich im Kreis auf der Suche nach einem Liebesbeweis – Es wäre Seligkeit für mich: Einmal sag‘ doch nur: „Ich liebe Dich!“

Welches Geräusch macht die Liebe, wenn sie stirbt? Wie klingt es, wenn alles Glück entweicht und nur noch eine leere Seele bleibt? Ist dieser Klang stärker als der Lärm der darauf folgenden Stille?

Wenn du dich manchmal fragst warum ich immer lächeln muss, wenn wir uns küssen: Ich kann einfach mein Glück kaum fassen, dich kennengelernt zu haben!

Wenn ich dir sage: “Pass auf dich auf.” “Fahr vorsichtig.” Dann meine ich eigentlich damit: Ich liebe dich zu sehr und könnte es nicht ertragen, wenn dir irgendwas passiert.

Wenn uns Amors Liebespfeil trifft, dann spüren wir einen Stich im Herzen. Und wenn Amor ihn wieder herauszieht, dann tut’s noch einmal weh. Aber nur für kurze Zeit.