Du bist alles, woran ich noch denke. Du hast Dich in meinen Kopf gebrannt. Kreisen meine Gedanken um Dich weiter, verliere ich noch den Verstand.

Siehe, du bist schön, meine Freundin, siehe, du bist schön, deine Augen sind Tauben! Hohelied 1.15

Früher gab es Minnesänger, die ihrer Liebe Ausdruck gaben, dann folgten Maler und Poeten. Ich kann weder singen, noch malen, noch dichten, aber lieben werde ich dich trotzdem mein Leben lang.

Wahrscheinlich sind deine Haare noch ganz strubbelig und deine Augen noch sehr schwer, aber ich habe es nicht länger ausgehalten, bis ich dir endlich einen guten Morgen wünschen darf.

Mach die Augen zu und küss mich, ist es auch das letzte Mal. Lass uns den Moment des Abschieds, noch verzögern. Lass mich jetzt noch nicht allein mit meiner Qual.

Im Leben stehen viele Mauern, die uns die Sicher versperren. Wie schön, dass es die Liebe gibt! Sie lässt uns Abtauchen in eine andere Welt und lässt uns abheben in den 7. Himmel. Von dort ist die Sicht schon klarer als unten, wo der Alltagstrott uns umgibt mit seinen Mauern.

Nichts was ich noch von dir erfahren werde, nichts was ich noch mit dir erleben werde, wird etwas an meiner Liebe zu dir ändern.

Du bist schön, meine Freundin! Das Leben mit Dir ist schön, meine Freundin! Ich frage Dich: „Möchtest Du, meine Ehefrau werden?“

Wir halten zusammen wie Pech und Schwefel. Darf dann nur noch weder Pech noch Schwefel ausgehen.

Ich habe zu viele Illusionen. Was ist noch Realität und was nicht. Bist du noch wie damals oder bist du es nicht?