Ich schenke dir ein Herz aus Rosen, die auf der Wiese üppig wachsen. Ich stecke eine in die Hosen, und tanze freudig durch Sachsen.

Wenn das Herz sehr schwer, die Augen tränen, der Bauch schmerzt und der ganze Körper schwach ist, dann fehlst du.

Ich liebe es, wenn mich mein Traumjunge mit Zeit, Aufmerksamkeit und Liebe verwöhnt.

Während alles kommt und geht, bist du das, was beständig steht. Während sich alles jederzeit ändert, führst du unser Schiff, dass niemals kentert. Auf dich kann ich mich verlassen, ob heute oder morgen, du fängst auf alle meine Sorgen. Du bist mein Lehrer, mein Freund, meine Liebe, was würde ich tun, wenn es dich nicht gäbe. Nichts.

Ich rieche Deinen Geruch auf meinem Laken. Ich spüre die Zartheit deiner Hände noch auf meinem Körper, aber Du bist nicht mehr hier. Du bist nicht mehr bei mir. Du musstest wieder gehen, aber bald, sehr bald werden wir uns wiedersehen.

Ich liebe dich, mein Stern. Ich spür deine Liebe, auch wenn du bist fern.

Die Liebe beflügelt, macht stark und doch so weich. Du, mein Engel, tust es der Liebe gleich.

Mein Sohn brachte mir einen Blumenstrauch und schrieb Mama darauf. Danke Dir mein Sohn, aber ich möchte, dass Du weißt, dass Deinen Duft keine Blume ersetzen kann.

Weinst du: ,Jetzt sitz' ich hier und schreibe nur noch blinde Liebeslieder. Von Herz und Schmerz und Schmalz. Und so was tolles kommt nie wieder…“

Willst du glücklich sein im Leben, trage bei zu andrer Glück; denn die Freude die wir geben, kehrt ins eigne Herz zurück.