Verliebtheit fördert Unendlichkeit. Indem sie vermeintlich Banales in Außergewöhnlich verwandelt, brennen sich liebevolle Interaktionen zwischen zwei Verliebten unwiderruflich in die Herzen beider ein.

Wir sind zwei Bäume, die im selben Wald gewachsen sind, unsere Wurzeln verflechten sich zu einem unzerstörbaren Netzwerk.

Liebe gibt nichts als sich selbst und nimmt nichts als von sich selbst. Liebe besitzt nicht, noch lässt sie sich besitzen; denn die Liebe genügt der Liebe.

Anfang und Ende einer Liebe kündigen sich dadurch an, dass man sich scheut, mit dem anderen allein zu sein.

Anfang und Ende einer Liebe kündigen sich dadurch an, dass man sich scheut, mit dem anderen alleine zu sein.

Der Volksmund sagt: Was sich liebt, das neckt sich. Dem Letzteren nach haben wir beide dann ja ideale Voraussetzungen

Einst gingen wir auf dem selben Pfad, doch heute fühlt es sich so an, als würden sich die Wege langsam trennen.

Gibt es etwas schmerzvolleres, als die Sehnsucht nach einem geliebten Menschen? Gibt es nichts spannenderes, als dem Treffen entgegen zu fiebern? Ist es nicht das grösste Glück, den Menschen dann zu sehen und an sich drücken zu dürfen, um dann den Ort des Treffens gemeinsam mit dem Wissen gegenseitiger Liebe, Hand in Hand verlassen zu dürfen?

Wenn die Geister und Gespenster sich sammeln zur Nacht, were es da nicht gelacht, wenn wir zwei verzauberten Gestalten unsere Liebe für uns behalten?

Sich lieben heißt nicht Unzertrennlichkeit, sondern getrennt sein zu können, ohne dass sich etwas ändert.