Bist du verliebt? Weiß dein Schatz es bereits? Du hast Angst es zu zeigen? Dann Weile im Ungewissen. Fühl dich beschissen. Sei unglücklich und zu tiefst betrübt besser mach deinen Mund auf und sprich, das erhellt dein Gemüt.

Ich liebe dich, weil du irgendwie immer genau die richtigen Worte kennst, damit ich mich besser fühle. Mich aufzumuntern, wenn ich mich niedergeschlagen fühle, ist nur eines von vielen Talenten.

Ich verspreche Dir, dass ich immer für Dich da sein werde. Wenn es Dir schlecht geht werde ich alles dafür tun, dass es uns schnell wieder besser geht.

Es ist besser zu irren in der Liebe, als sich in Gewissensvorwürfen zu verlieren. Was wäre wenn? Hätte ich es nicht versuchen sollen? All die Fragen werden das Gewissen plagen, wenn wir nicht den Mut aufbringen und uns mal irren.

Eine Nichtigkeit nennst du es, wenn ich dir jeden Tag sage, dass ich dich liebe? Das kommt davon, wenn man Dinge zu häufig sagt. Von nun an dosiere ich mein "Ich liebe dich!" etwas besser.

Manchmal ist es besser, geliebt und verloren zu haben, als nie geliebt zu haben.

Liebe ist eine süße Qual, von der man sich erhofft, dass sie eine Ewigkeit anhalten möge. Selbst wenn die Pein unerträglich ist, mag man sie nicht missen. Selbst eine tragische Liebe zu erleiden ist besser, als nie geliebt zu haben.

Sprich bitte mit mir, wenn Du Bedenken hast oder wenn Du Angst oder Zweifel hast. Zusammen können wir bestimmt Ängste und Zweifel auflösen. Im Team geht vieles leichter und besser.

Meine große Schwester, als Kleinkind war ich manchmal neidisch, dass du alles besser konntest. Heute sind wir erwachsen und ich liebe und bewundere ich dich für deinen Mut und deine Tapferkeit. Deine Klugheit und dein Können überstrahlen alles andere. Ich möchte dich gegen nichts auf der Welt eintauschen.

Viele unglücklich Verliebte neigen dazu, sich an die vage Hoffnung zu klammern, dass ihre Sehnsucht nach dem anderen doch noch erfüllt wird. Doch damit verlängern sie nur unnötig ihren Liebeskummer. Besser ist es, baldmöglichst einen Schlussstrich zu ziehen und die Realitäten, die sich dem eigenen Einfluss entziehen, zu akzeptieren.