In der tiefen Stille des Winters wispert mein Herz nur einen Namen - deinen - und erfüllt die Luft mit seiner Melodie.

Dein Atem zeichnet Gedichte in die klirrende Kälte, und jedes ist ein Liebesbrief an die Unendlichkeit.

In der tiefen Stille des Winters, wenn die Welt in Schnee gehüllt ist, flüstere ich deinen Namen und spüre, wie die Distanz zwischen uns schmilzt wie Schnee in der Mittagssonne.

Die Sterne des Winters mögen hell leuchten, doch sie verblassen neben dem Glanz deiner Liebe in meinen Augen.

In der eisigen Umarmung des Winters suche und finde ich die einzigartige Wärme, die nur in der Nähe deiner Aura existiert.

In der Stille deiner Nähe finde ich die größte Freude und das tiefste Glück.

Dir dabei zuschauen zu dürfen wie Du gütig, sanft und liebenswert aus deiner erhabenen Perspektive auf die Welt hinab blickst, raubt mir Tag für Tag den Atem und drängt mich zu Höchstleistungen, die Dritte nachhaltig überraschen.

Jedes deiner Worte ist Balsam für mein Herz.

Liege ich an deiner vollen runden Brust, fühle ich mich jedes mal wie neu geboren.

Ein zartes Tröpflein vom Himmel fällt. Dieses eine zarte Tröpflein bedeutet für mich die ganze Welt. Es scheint die Sonne auf diesen Tropfen ganz zart und fein. Dieses Tröpflein hüllt mich in seinen sanften Tau mit ein. Es ist eine Wonne, das Glitzern des Tröpfleins in der Sonne. Doch ein starker Sturm ein Ungewitter zieht auf am Horizont das zarte Tröpflein bleibt nicht verschont. Untergehend, jammernd in eine Pfütze ergießt, das zarte, kleine Tröpflein fließt. Will es erhaschen, es mir nicht gelingt. Das kleine Tröpflein sinkt. Die Zeit verstreicht, die Tage vergehen, gibt es mit meinem Tröpflein ein Wiedersehen. Die Strahlen der Sonne haben es geholt unter das Himmelszelt, und mir zurück gegeben, das kostbarste Tröpflein der Welt.