Unsere Liebe steht fest verankert im Boden des Lebens. Letzterer hält viele Tiefen parat, doch an Deiner Seite erreiche ich die Höhen immer umso schneller.

Draußen fällt der Schnee ganz sanft zu Boden. Wenn er da liegt und wir gemeinsam einen Schneemann bauen, dann weiß ich, dass man die glücklichen Tage der Kindheit zurückholen kann. Auch mit dem liebsten Menschen, den man hat.

Deine Partnerschaft war mir so selbstverständlich, dass ich vergaß, Deine momentan schwierige Situation richtig wahrzunehmen. Deine lieben Worte haben mir geholfen, mir dies wieder bewusst zu machen und damit auf den Boden der Realität zurückzufinden.

An Ostern ging ich durch den Park. Und suchte nur nach Ostereiern. Ich suchte am Boden im Gras und in Sträuchern. Ich suchte weit oben in den Zweigen der Bäume. Dann schaute ich mich um und fand dich. -Das war bisher mein schönstes Ostergeschenk!-

Die Liebe ist eine alte Eiche in voller Blätterpracht. Sie kann einige Stürme überstehen, auch die Schweren. Aber schüttelst du sie zu oft, dann wird sie eines Tages kahl sein. Dann bleibt dir nurmehr die Erinnerung an das bunte Laub am Boden.“

Sind alle Bemühungen gescheitert, mit dem Traum seines Lebens zusammenzukommen, steht den Betroffenen zunächst eine schwere Zeit bevor. In dieser Phase, in der das Gefühl vorherrscht, den Boden unter den Füßen zu verlieren, ist das Eintauchen in Selbstmitleid nicht nur verständlich, sondern das Beste, was man tun kann.

Jede Schneeflocke, die zu Boden schwebt ist anders als eine andere, dabei sehen sie doch alle irgendwie gleich aus. Was die Natur aber erschafft, ist einzigartig. Einzigartig ist auch jedes Menschenkind. Denke immer daran, Dich, in Deiner Vollkommenheit, gibt es nur ein einziges Mal auf Erden.

Liebe ist einzigartig, groß und ernst. Sie macht traurig und froh. Sie kann retten und zerschmettern, in den Himmel heben und am Boden zertreten. Es lohnt sich, die Liebe zu wagen. Das süße Risiko zu tragen. Denn wer gewinnt, bekommt den großen Preis, ein Leben zu zweit, zusammen, vereint.

Zarte Flügel leise flattern im blassgoldenen Mondenlicht. Feen auf der Lichtung, die dein Kommen mir verkünden. Die Wolken, sie verschleiern den Blick - wo bist du nur, Sonne meines Lebens? Da - ein Rascheln - darf ich träumen noch nach dir? Und endlich bist du da! Du tanzt auf mich zu, schwebst über den Boden, wie die Elfe meiner Träume. Ich schließe dich in meine Arme... und die Welt ist perfekt.

Allein ist schön für mich das Leben – Mit Dir, da ist es wunderbar! Mit Dir kann ich auf Wolken schweben, wo allein nur harter Boden war. Allein hör‘ ich Musik erklingen – Mit Dir erklingt die ganze Symphonie, nur Du kannst mich zum „Hören“ bringen – und jedes Wort ist Poesie! Wo ich allein genoss das Licht von Sternen, da seh‘ ich jetzt mit Dir ein Feuerwerk, nur mit Dir, da kann ich „sehen“ lernen - und nur auf Dich leg ich mein Augenmerk!